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Fundstätte homininer Fossilien

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Neandertal, Ostafrikanischer Graben, Fundplatz Bilzingsleben, Sierra de Atapuerca, Sesselfelsgrotte, Boxgrove Quarry, Vértesszolos, Klausenhöhle, Laetoli, Nihewan, Pech de l'Azé, Qafzeh, Teschik-Tasch-Höhle, Höhle von Arago, Afar-Dreieck, Pe¿tera cu Oase, Le Moustier, Okladnikow-Höhle, Grotte di Toirano, Mesmaiskaja-Höhle, Skhul, La Quina, Hohlenstein, Sloupsko-SoSuvské jeskyne, La Ferrassie, Olduvai-Schlucht, Vindija-Höhle, Nahoon Point, Denissowa-Höhle, El-Sidron-Höhle, Shanidar, Gladysvale-Höhle, Sterkfontein, Mittlerer Awash, Malapa-Höhle, Cro-Magnon, Kebara-Höhle, Tropfsteinhöhle von Petralona, Nihewan-Becken, Longgupo, Drimolen, Karain-Höhle, Blombos-Höhle, Tianyuan-Höhle, Dikika, Kassem-Höhle, Taung, Swartkrans, Zhirendong, Jebel Irhoud, Kow Swamp, Sungir, Xuetangliangzi, Kromdraai, Houjiayao, Balzi Rossi, Amud-Höhle, Hadar, Liste paläolithischer Fundstätten in China. Auszug: Neandertal - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Neandertal Das Neandertal(, Neandertal, bis in das frühe 19. Jahrhundert überwiegend als das Gesteins bezeichnet, ist ein weitgehend unbebauter Talabschnitt der Düssel im niederbergischen Land auf dem Gebiet der Städte Erkrath und Mettmann, ca. 10 km östlich von Düsseldorf gelegen. Es erlangte weltweite Berühmtheit durch den Fund fossiler Überreste eines Urzeitmenschen aus dem Pleistozän, der als Neandertaler Namensgeber dieser Spezies wurde. Joachim Neander(1650-1680)Das Neandertal wurde ursprünglich das Gesteins, das Hundsklipp oder einfach nur das Klipp genannt. Welche Bedeutung der Name Hundsklipp (manchmal auch Hunnsklipp geschrieben) hat, ist nicht eindeutig geklärt. Es gab Erklärungsversuche, das Wort leite sich von Honnschaft oder gar von den Hunnen ab. Etwa Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte die Umbenennung in "Neanderthal", in Erinnerung an den bekannten Kirchenkomponisten und evangelisch-reformierten Pastor Joachim Neander ("Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren"). Der gebürtige Bremer Neander war zwischen 1674 und 1679 Rektor der Düsseldorfer Lateinschule der reformierten Kirchengemeinde und Hilfsprediger. Oft suchte er in seiner Freizeit dieses damals noch schluchtartige Tal auf. Hier hielt er Gottesdienste und Konventikel ab und komponierte viele seiner heute noch bekannten Kirchenlieder und Choräle. Von Neander stammt auch das älteste bekannte gedruckte Dokument, in dem das Aussehen des Tals beschrieben wird: "Ist auch ein Reise-Lied im Sommer oder Herbst denen nach Franckfurt am Mayn den Reinstrohm auff und abfahrenden, woselbst zwischen Cöllen und Maintz Berge, Klippen, Bäche und Felsen mit sonderbahrer Verwunderung zu sehen, auch im Bergischen Lande in dem Gesteins nicht weit von Düsseldorff." - Ursprünglich wur
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