- Start
- Fürsten als Friedenstifter im Mittelalter
Fürsten als Friedenstifter im Mittelalter
Angebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2, Universität Paderborn (Historisches Institut), Veranstaltung: Friedensstiftung im hohen und späten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage trotz wir im 21. Jahrhundert leben, finden öfter Kriege zwischen Staaten oder bewaffnete Konflikte zwischen den Bürgern statt. Die Konflikte finden nicht nur als Krieg, sondern auch z.B als Auseinandersetzungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei Tarifverhandlungen statt. Manchmal traten Menschen oder Institutionen als Vermittler auf. Diese Institutionen und diese Menschen sind eigentlich überall, wo der Konflikt stattfindet.
Man nennt solche Institutionen oder solche Menschen, die bei der Konfliktbewältigung mitarbeiten um Frieden zu schaffen, als Friedensstifter. Friedensstifter versuchen als erstes den Konflikt zu stoppen. Die Bedeutung von "Konflikt stoppen" ist, dass der Vermittler zuerst bei einem Krieg Waffenruhe schafft. Die Bedeutung von "Konflikte stoppen" ist, dass der Vermittler zuerst bei einer Tarifverhandlung die Demonstration beendet. Die Friedensstifter können unterschiedliche Menschen oder Staaten sein. Die
Voraussetzungen um ein Friedensstifter zu sein ändert sich mit den Eigenschaften des Konflikts. Jeder darf Friedensvermittler heutzutage sein. Vor 1000 Jahren war es anders als heute.
Friedensstifter, Friedensvermittler, Schiedsmann, Schlichter, Schiedsrichter, Friedfertiger und Mediator sind sehr ähnliche Begriffe. Solche Begriffe nutzt man nur bei Konflikten zwischen Parteien.
Heutzutage hat die Welt verschiedene Organisationen, die den Weltfrieden stabilisieren wollen. Ein bekanntestes Beispiel dafür ist die UNO. Die UNO hat mehr als 196 Mitglieder
auf der Welt. Ob die UNO ihre Aufgaben gut macht, darüber kann man diskutieren.
Friedensstifter als Begriff hat eine alte Geschichte. Die ersten Friedenstiftungsversuche fingen schon im frühen Mittelalter an. Sie bekamen im 12. Jahrhundert eine große Bedeutung. Die Friedensstifter konnten bei Konflikten eine große Rolle als Schiedsmänner, Schlichter und Schiedsrichter spielen. Friedensvermittler waren bei jedem
Konflikte im Einsatz. Als damals Konflikte zwischen Könige stattgefunden haben, oder Konflikte zwischen Papst und den Bischöfen. Warum wollte damals jemand Friedensstifter sein, kann man nicht genau begründen. Verschaffte gute Friedensstiftung einem mehr Ruhm und Ehre oder haben die Friedensvermittler Geld für Ihre Bemühungen bekommen?
Leider findet man nicht so viele Quellen über diese Prozesse, weil diese Prozesse oft nur mündlich stattgefunden haben. Deswegen findet man außer Briefsammlungen keine bestimmte Quellen über dieses Thema.
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen