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Fussball in der Schweiz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Schweizerischer Fussballverband, Fußball-Europameisterschaft 2008, Fußball-Wettskandal 2009, U-16-Fußball-Europameisterschaft 1991, U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2006, U-19-Fußball-Europameisterschaft 2004, Fussballer des Jahres, U-17-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2010, U-17-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2011, U-21-Fußball-Europameisterschaft 2002, Schweizer Futsalmeisterschaft 2008/09, U-17-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2009, Frauenfussball in der Schweiz, U-17-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2008, Fussballtrainer des Jahres, Zürcher Derby, Fortschrittlicher Schweizer Fussball-Verband, Futsal in der Schweiz, Fussballschweizer. Auszug: Die Endrunde der 13. Fußball-Europameisterschaft (offiziell: UEFA EURO 2008) wurde vom 7. bis 29. Juni 2008 in Österreich und in der Schweiz ausgetragen. Am Turnier nahmen 16 Nationalmannschaften teil, die zunächst in Gruppen und danach im K.-o.-System gegeneinander antraten. Die Nationalmannschaft Spaniens gewann das Turnier nach einem 1:0-Sieg über Deutschland im Finale von Wien und wurde damit zum zweiten Mal nach 1964 Fußball-Europameister. Mit dem Mittelfeldspieler Xavi und dem Angreifer David Villa, der während des Turniers vier Tore erzielte, stellte Spanien zudem den besten Spieler und den Torschützenkönig der EURO 2008. Die 2008 erstmals in Österreich und in der Schweiz ausgetragene Europameisterschaft, die unter dem Motto "Erlebe Emotionen" stand, fand in acht verschiedenen Städten statt. Insgesamt verfolgten rund 1, 14 Millionen Besucher die 31 Begegnungen des dreiwöchigen Turniers in den Stadien. Als Sieger der Europameisterschaft 2008 nahm Spanien am FIFA-Konföderationen-Pokal 2009 in Südafrika teil. Logo der BewerbungDen Zuschlag für die Austragung der Europameisterschaft 2008 erhielten Österreich und die Schweiz am 12. Dezember 2002. Insgesamt hatten sich 14 Nationen, zusammengefasst zu sieben Kandidaturen, um die Ausrichtung der Euro 2008 beworben. Die Wahlprozedur zur Bestimmung des Gastgebers dauerte zwei Tage. Am ersten Tag hatten die sieben Bewerberkomitees die Gelegenheit, sich in der UEFA-Zentrale in Nyon ein letztes Mal vor der Verbandsspitze zu präsentieren. Die endgültige Entscheidung über die Vergabe der Europameisterschaft 2008 traf das Exekutivkomitee der UEFA tags darauf in Genf. Hierbei setzte sich die Bewerbung der beiden Alpenländer im entscheidenden Wahldurchgang mit 9:3 Stimmen gegen Ungarn durch. Zuvor waren im ersten Wahlgang bereits die Bewerbung Russlands, die gemeinsamen Kandidaturen von Bosnien-Herzegowina/Kroatien, Griechenland/Türkei, Schottland/Irland sowie die Vier-Länder-Bewerbung Skandinaviens (Dänemark, Finnland, Norwege
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