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Gärten in der Musik, Musik in den Gärten
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Die Herrenhausen-Matinee ist eine gemeinsame Vortragsveranstaltung der Freunde der Herrenhäuser Gärten e. V. und der VolkswagenStiftung, die einmal im Jahr an einem Sonntagmorgen im September im Schloss Herrenhausen stattfindet. Am 27. September 2020 war die Matinee unter dem Titel "Gärten in der Musik, Musik in den Gärten. Kultur und Konversation im Freien" den Zusammenhängen zwischen Gärten, Gartenkultur und der Musik gewidmet.Der Band 12 der Herrenhäuser Schriften präsentiert die anlässlich dieser Matinee gehaltenen Vorträge. Nach einleitenden Beiträgen von Dr. Dietrich Hoppenstedt, Erster Vorsitzender des Kuratoriums der Freunde der Herrenhäuser Gärten e. V., und Dr. Wilhelm Krull, Gründungsdirektor, The New Institute Foundation, Hamburg, befasst sich der Beitrag "Der Hof im Freien" von Prof. Dr. Marcus Köhler von der Technischen Universität Dresden mit Gärten als Orten höfischen (Fest-)Lebens in der Geschichte. Prof. Dr. Joachim Kremer, Staatliche Hochschule für Musik und darstellende Kunst, Stuttgart, diskutiert Gärten als "Orte der Muße - Orte der Kunst: Ästhetische Schnittstellen zwischen Musik und Gartenkunst". Die Präsidentin der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, Prof. Dr. Susanne Rode-Breymann, geht in ihrem Beitrag den "Atmosphären des Gartens im Fin de Siècle" nach.Mit Beiträgen von:Dietrich H. Hoppenstedt, Wilhelm Krull, Marcus Köhler, Joachim Kremer, Susanne Rode-Breymann
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