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Gartenschau
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 85. Kapitel: Bundesgartenschau, Landesgartenschau, Landesgartenschau Hemer 2010, Westpark, Landesgartenschau Zülpich 2014, Bundesgartenschau 2011, Bundesgartenschau 2005, G59 1. Schweizerische Gartenbau-Ausstellung, Bundesgartenschau 2007, Bundesgartenschau 1957, Reichsgartenschau 1939, Bundesgartenschau 2009, Landesgartenschau Norderstedt 2011, Landesgartenschau Villingen-Schwenningen 2010, Landesgartenschau Memmingen 2000, Landesgartenschau Apolda 2017, Grugapark, Landesgartenschau Bad Nauheim 2010, Internationale Gartenschau, Landesgartenschau Aschersleben 2010, Landesgartenschau Bad Lippspringe 2017, Landesgartenschau Rosenheim 2010, Internationale Gartenbauausstellung 2003, Bundesgartenschau 1975, Bundesgartenschau 1987, Park der Gärten, Landesgartenschau Bamberg 2012, Landesgartenschau Hamm, Bundesgartenschau 1951, Garten Tulln, Landesgartenschau Prenzlau 2013, Südwestdeutsche Gartenschau, Chelsea Flower Show, Bundesgartenschau 2015, Internationale Gartenbauausstellung 2013, Blumenkorso, Floriade, Deutsche Gartenbau- und Schlesische Gewerbe-Ausstellung, Flora Westfalica, Bundesgartenschau 1981. Auszug: Die Landesgartenschau Hemer war die 15. Landesgartenschau (auch: LGS oder LaGa) des Landes Nordrhein-Westfalen und fand gemeinsam mit fünf anderen Landesgartenschauen in Deutschland im Jahre 2010 statt. Sie war vom 17. April bis 24. Oktober 2010 in Hemer geöffnet und stand unter dem Motto "Zauber der Verwandlung". Die LGS Hemer war die erste Landesgartenschau im Sauerland und damit die erste Gartenschau in NRW auf hügeligem Gelände. Die Blücher-Kaserne vor ihrer SchließungAm 1. November 2004 gab der damalige Bundesverteidigungsminister Peter Struck das neue Stationierungskonzept der Bundeswehr bekannt. Dies hatte für die Stadt Hemer zur Folge, dass sämtliche Truppenteile und Dienststellen verlegt beziehungsweise aufgelöst wurden. Im Dezember 2004 und Mai 2006 gab es die ersten beiden Konversionsforen. Die Schließung der am Rande des Stadtzentrums liegenden Blücher-Kaserne folgte im November 2006 mit symbolischer Schlüsselübergabe am 2. Oktober 2007. Durch die Aufgabe des durch Garnisonvertrag vom 30. Oktober 1936 entstandenen militärischen Standortes Hemer gab es nunmehr 30 Hektar ungenutztes Kasernengelände mit 39 nicht unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden und Freiflächen. Das Nutzungskonzept für die Konversion sieht Wohn- und Gewerbeflächenbebauung mit Grüngürtel vor. Seit August 2006 gab es Überlegungen zur Ausrichtung einer Landesgartenschau mit Integration in das Flächenkonzept "Hemer Eastend". Nachdem grundsätzliche Rahmenbedingungen für die Ausrichtung einer Landesgartenschau positiv beurteilt wurden, beauftragte der Haushalts- und Finanzausschuss die Verwaltung am 24. Oktober 2006 einstimmig, Bewerbungsunterlagen einschließlich einer Machbarkeitsstudie zu erstellen. Von Anfang November 2006 bis Februar 2007 erfolgte ein breiter Dialog mit der Bevölkerung. Während dieser Zeit gab es auch Überlegungen, das örtliche Gymnasium in einem Teil der Kasernengebäude unterzubringen. Am 27. Februar 2007 entschied der Rat der Stadt Hemer, das Gelände der Kaserne für ei
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