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Gasturbinentechnik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Fahrzeug mit Gasturbinenantrieb, Gasturbine, Person (Gasturbine), M1 Abrams, T-80, Oxyfuel-Verfahren, Howmet TX, Holzwarth-Gasturbine, Chrysler Turbine Car, Brennkammer, Gasturbinen in der Handelsschifffahrt, Joule-Kreisprozess, Frank Whittle, Franz Stolze, Mikrogasturbine, Hans Holzwarth, Ægidius Elling, Rover Gasturbinenfahrzeuge, Adolf Meyer, Charles Gordon Curtis, Wood Group, Hans Joachim Pabst von Ohain, SGT5-8000H, Expander, Vorschaltgasturbine, Aero-Derivativ, Auguste Rateau, MTT Turbine Superbike, Awiadwigatel, Wet compression, Flat-rated, Anselm Franz, Alan Arnold Griffith, John Barber, Rolls-Royce Marine Trent. Auszug: Der M1 Abrams ist seit den 1980er-Jahren ein Kampfpanzer (englisch main battle tank, MBT) der United States Army und des United States Marine Corps. Der M1 ersetzte den veralteten M60. Das erste Serienexemplar des M1 wurde am 28. Februar 1980 ausgeliefert. Er bildet das Rückgrat der Panzertruppe der USA, Ägyptens, Saudi-Arabiens, Kuwaits und Australiens. Bis heute wurden in den USA und Ägypten über 9000 Exemplare gebaut. Der M1 wurde mehrfach Kampfwertsteigerungen unterzogen, um ihn technologisch auf dem neuesten Stand zu halten und der seit seiner Einführung geänderten Bedrohungslage anzupassen. Er ist nach dem früheren Chief of Staff of the Army, General Creighton W. Abrams, benannt. Der Stückpreis für einen M1A2 betrug 1999 etwa 6, 2 Millionen US-Dollar. Seit 1984 ist der Panzer mit einer in den USA in Lizenz gefertigten 120-mm-Glattrohrkanone von Rheinmetall bestückt. Die US Army nutzte seit Beginn der 1960er Jahre den M60 als Hauptwaffensystem der Panzertruppe. Bei diesem Modell handelte es sich nicht um eine Neuentwicklung, sondern um ein Fahrzeug, dass "hastig aus den Teilen zweier vorhergehender Panzer zusammengeschustert" worden war. James H. Polk, der Oberbefehlshaber der US-Truppen in Europa war der Meinung, dass der M60 "beim besten Willen nicht der beste Panzer auf dem europäischen Schlachtfeld" sein würde. Hinzu kam die Tatsache, dass der Warschauer Pakt bei einem Angriff auf die Bundesrepublik Deutschland doppelt soviele Panzer einsetzen konnte wie die NATO-Staaten. Aufgrund dessen riefen 1963, nur vier Jahre nach der Indienststellung des M60, die Vereinigten Staaten und die Bundesrepublik das Kampfpanzer-70-Projekt ins Leben. Der damalige Verteidigungsminister Robert McNamara war der größte Befürworter des Projekts. Er war der Meinung, dass die Alliierten durch das Teilen von Ideen und Kosten Waffen nicht nur besser und günstiger produzieren könnten, sondern diese auch einfacher und günstiger zu unterhalten wären, als wenn jede Nation ihren eigenen We
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