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Gebrauchsmusik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Musikalische Gattung nach Funktion, Kirchenmusik, Filmmusik, Militärmusik, Videospielmusik, Liste der Medieninhalte der Voyager Golden Record, E-, U- und F-Musik, Muzak, Radiomusik, Worksong, Carsten Bohn, Zirkusmusik, Liturgisches Orgelspiel, Marschmusik, Klingelton, Hausmusik, Trauermarsch, Liquid Sound, Manfred Rürup, Digital Music Express, Bühnenmusik, Salonmusik, Tanzmusik, Tafelmusik, Alcas Muzak, Festmusik, Gehobene Unterhaltungsmusik, Paul-Lincke-Ring, Barpiano, Arbeitslied, Werbemusik, Geistliche Musik, Isicathamiya, Hochzeitsmarsch, Russland-Fanfare, Bert Brac, Rausschmeißer, Gelegenheitsmusik. Auszug: Der Begriff Militärmusik umfasst alle Aspekte musikalischer Darbietungen von Soldaten. Neben der oft ausschließlich damit assoziierten Marschmusik umfasst Militärmusik aber auch feierliche Musik mit durchaus auch religiösem Charakter (Choräle), Marschgesänge sowie Unterhaltungs- und Tanzmusik. Auch die Aufführung klassischer Werke aus allen Epochen ist in heutiger Zeit fester Bestandteil der Militärmusik. Landsknechte aus der Zeit des 16. Jahrhunderts, beachte den Pfeifer und den Trommler (2. und 3.v.l.) Mehter takimi , Bild von 1839: hinten Mitte davul-Spieler, hinten rechts zurna-Spieler. Der rot gekleidete zurna-Spieler innerhalb des Kreises ist einer der beiden "Kapellmeister"Entwickelt hat sich die Militärmusik schon in der Frühzeit der Militärgeschichte. Bereits in der Antike waren Blasinstrumente und Trommeln als weithin hörbare Signal- und Nachrichtenübermittler unverzichtbarer Bestandteil der Kriegführung. Im Mittelalter entwickelte sich dann aus der rein für den militärischen Gebrauch entwickelten Signalmusik ein Bestandteil höfischen Zeremoniells (so wurden z. B. Besucher mit Fanfarenrufen begrüßt, aus denen Rang und Stand erkannt werden konnte). Etwa ab dem 16. Jahrhundert begann man dann, zwei Hauptgruppen von Militärmusikern zu unterscheiden: Trommler und Pfeifer (das sogenannte "Spil") als Musiker der Fußtruppen und die besser gestellten Pauker und Trompeter als Musiker der Kavallerie. Die europäische Militärmusik gewann dann durch den Kontakt mit den Osmanen (Türken) in den Kriegen des 16. und 17. Jahrhunderts (Belagerung von Wien 1683) einen wichtigen Aspekt hinzu. Neuartige Instrumente wie der Schellenbaum und neue Formen der musikalischen Darbietung (Janitscharenmusik) prägten das heute bekannte Bild der Militärmusik. Auch der Dreißigjährige Krieg bedeutete einen wesentlichen Entwicklungsschritt, da hier die militärische Marschmusik als Erkennungszeichen einzelner Verbände und zur Anfeuerung der Soldaten im Kampf erstmals voll zur Geltung kam. Die
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