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Geländespiel

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Boßeln, Geocaching, Hash House Harriers, Fangen, Scotland Yard, Versteckspiel, Journey to the End of the Night, Räuber und Gendarm, Location-based Game, Chaosspiel, Barlauf, Degree Confluence Project, Alleycat, Schatzsuche, Bootschen, Waymarking, Schnitzeljagd, Scoutball, Ochs am Berg, Krugeln, Tiro de Bola Aragonesa, Letterboxing, Klotstockspringen, Bocciaforte, Geodashing, Lichtjagd. Auszug: Geocaching (von griechisch ¿¿, geo "Erde" und englisch cache "geheimes Lager" (gesprochen: , in Deutschland zumeist )), auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke ("Geocaches", kurz "Caches") werden anhand geographischer Koordinaten im World Wide Web veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Auch die Suche ohne GPS-Empfänger ist mittels genauen Kartenmaterials möglich. Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie verschiedene Tauschgegenstände befinden. Jeder Besucher trägt sich in das Logbuch ein, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund wird im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt. So können auch andere Personen - insbesondere der Verstecker oder "Owner" (englisch "Eigentümer") - die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen. Das Geocaching lässt sich zurückführen auf das schon ältere Letterboxing, bei dem ebenfalls an verschiedenen Orten Behälter versteckt werden, die jedoch ohne GPS-Unterstützung gesucht werden. Die Suche erfolgt anhand von Hinweisen und eines Kompasses. Im Behälter ist ein spezieller Stempel, mit dem man den Fund in seinem persönlichen Logbook vermerkt. Letterboxing gab es nachweislich bereits 1854 in Dartmoor und es ist dort nach wie vor populär. Seit den 1980ern praktizierte Nuuksion Metsäsissit in der Gegend um Helsinki in Finnland nur mit Hilfe einer Landkarte und einer Genauigkeit von 10 Metern ebenfalls Schnitzeljagden, bei denen Behälter mit verschiedenem Inhalt versteckt wurden. Anschließend gab er die ermittelten Koordinaten an Bekannte, die sich damit auf die Schatzsuche machen konnten. Ab den 1990er Jahren wurde zum ersten Mal das GPS-Signal verwendet, um die Genauigkeit der Koordinaten zu verbessern. Erst durch die Abschaltung der k
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20,90 CHF

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