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Gelderwerb versus sexuelle Lust
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, 3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Kodierungen der Lust, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner Hausarbeit geht es um konsumierbare Sexualität - nämlich den Prostitutionssektor, welchen ich anhand des differenzierten Verhaltens von Freier und Prostituierten genauer analysieren werde.
Es gibt verschiedenste Arten von Prostitution, so kann Prostitution etwa in Bars, Clubs, Bordellen, auf dem "sauberen" Straßenstrich, auf dem Drogenstrich, in Eros-Centern, als Escort oder telefonischer Service stattfinden.
In meiner Hausarbeit möchte ich anhand zahlreicher von mir gelesenen und von diversen Soziologen ausgewerteten Interviews auf meine Untersuchungsobjekte, nämlich die Prostituierte und den Freier genauer eingehen.
Im weiteren Verlauf der Hausarbeit werde ich die Inszenierungsarbeit der Prostituierten näher erläutern. Mein Hauptaugenmerk richtet sich dabei auf die Emotionen beider Akteure, die Tricks und Täuschungen, die Interaktion zwischen Hure und Freier, sowie den Unterschied einer Prostituierten und einer "anständigen" Frau.
Darüber hinaus beleuchte ich die Stellung des Freiers zu "seiner" Hure, die Rolle des Geldes und die Tatsache, dass auch Prostituierte Grenzen setzen und für Geld eben doch nicht "alles" käuflich ist. Abschließend werde ich in einem Fazit die Hauptthesen in einer groben Zusammenfassung widerspiegeln.
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