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Geldsysteme. Funktion, Anwendung und Verbesserungsmöglichkeiten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1, 8, Maria-Ward-Gymnasium Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer ganzen Folge häufiger und gravierender werdender Zusammenbrüche des Finanz- und Geldsystems in den letzten Jahrzehnten, wie z.B. die große Tulpenmanie im 17. Jh., die Dotcom Blase oder auch die Lehman Brothers sind nur ein Auszug von den regelmäßig wiederkehrenden Krisen. Die letzte Finanz und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 war eine der schlimmsten Krisen, die ein moderner monetärer Sektor je erlebt hatte. Bis heute sind die genauen Ursachen ungeklärt und selbst etablierte Wirtschaftswissenschafter können keine stichfeste Erklärung abliefern. Um dennoch ein besseres Verständnis für unser Wirtschaftssystem zu erlangen, werde ich in dieser Ausarbeitung einen tieferen Einblick in die verschiedenen Institutionen und Abläufe geben, die sich hinter diesem System verstecken. Eine Welt ohne Geld ist für uns heutzutage unvorstellbar. Geld ist von seinen Funktionen her unglaublich praktisch. Es dient uns in seiner wohl für uns wichtigsten Funktion als Tauschmittel und ermöglicht uns den direkten Kauf durch ein allgemein akzeptiertes Zahlungsmittel. Aber auch in seinen weiteren Funktionen erweist sich das Geld als unglaublich nützlich. Es dient des Weiteren als Wertaufbewahrungsmittel und als Recheneinheit. Auch wenn diese Eigenschaften ohnegleichen nützlich sind, stellt sich nach großen Ereignissen wie den diversen Börsencrashs immer wieder die Frage, ob nicht auch das Geld ein Teil des Problems sei. Auch diese Frage möchte ich im Folgenden herausarbeiten.
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