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Gender Stereotypisierung und Stigmatisierung im Konsumentenverhalten. Typisch Mann, typisch Frau
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2.0, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird die Auswirkung von Genderstereotypen und -stigmatisierung auf die Marketingbranche betrachtet. Das Marketing, genauso wie das Leben der Menschen, ist durch Gender geprägt. Gender ist eine Basis für menschliche Entscheidungen. Durch den Kauf von bestimmten Marken oder Dienstleistungen haben die Menschen eine Möglichkeit, ihre Identität zu äußern. Genderstereotype und -stigmatisierung stimulieren die Menschen für bestimmte Kaufentscheidungen und für ein bestimmtes Konsumentenverhalten. Gender stellt heutzutage eine zunehmende Strategie im Marketing und Konsum dar. Unternehmen weltweit benutzen die Genderrollen, um Vorteile daraus zu gewinnen. Sie ändern ihre Konzepte, um das andere Geschlecht als potenziellen Kunden zu gewinnen. Kapitel 2 stellt die theoretischen Grundlagen dar. Das Konzept der Stigmatisierung wird von dem der Stereotypisierung abgegrenzt. Das Geschlecht wird dem Gender entgegengesetzt. Zudem werden die Konzepte durch verschiedene Beispiele und Forschungen bekräftigt. In Kapitel 3 werden die Genderstereotypisierung und -stigmatisierung im Marketing und im Konsumentenverhalten beschrieben, sowie das Verhalten der Männer und Frauen bezüglich genderspezifischer Marken und Dienstleistungen. Es werden die Strategien der Unternehmen vorgestellt, die die wichtigsten Unterschiede zwischen Männern und Frauen nutzen, um Kunden zu gewinnen und höhere Umsätze zu schaffen. Manchmal werden bestimmte Produkte eindeutig weiblich oder eindeutig männlich beworben, was dazu führt, dass Unternehmen die Kunden des zweiten Geschlechtes "verlieren" können. Gewisse Instrumente helfen den Unternehmen, ihre Politik zu wechseln und ein anderes Image zu bekommen. Zwei Methoden werden betrachtet: "Produkt Labeling" als explizites Mittel und "die Werbung" als implizites Mittel zum Verfolgen der notwendigen Ziele der Unternehmen.
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