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Gendergerechte Sprache im hispanischen Sprachraum. Theorie und Realität am Beispiel von Argentinien

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, 3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der soziolinguistisch orientierten Arbeit werden Argumente dargelegt, die Androzentrismus sowie Heteronormativität hinsichtlich des Gebrauchs der spanischen Sprache belegen oder auch widerlegen. Des Weiteren wird untersucht, in welchen Bereichen und welcher Art sich in Argentinien, dem flächenmäßig größten spanischsprachigen Land Südamerikas, eine gendergerechte Sprache bisher durchgesetzt hat und wie es dazu kam, dass dem Land diesbezüglich eine "VorreiterInnenrolle" zukommt.Dabei liegt der Fokus sowohl auf nicht-sexistischem Sprachgebrauch, der zunächst ausschließlich das Sichtbarmachen von Frauen zum Ziel hatte als auch auf den sprachlichen Mitteln, die alle Individuen miteinschließen, für die es bisher keine linguistischen Realisierungsmöglichkeiten gab oder die schlichtweg nicht für einen solchen Zweck genutzt wurden, da diese Menschen für die Gesellschaft bisher weitestgehend unsichtbar waren (bzw. gemacht wurden).
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