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Geographie (Kanton Neuenburg)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Berg im Kanton Neuenburg, Fluss im Kanton Neuenburg, Pass im Kanton Neuenburg, See im Kanton Neuenburg, Tal im Kanton Neuenburg, Jura, Neuenburgersee, Juragewässerkorrektion, Bielersee, Mittelland, La Tène, Val de Travers, Val de Ruz, Jurahöhenweg, Drei-Seen-Land, Vallée des Ponts, Doubs, Seyon, Tessenberg, Montagne du Larmont, Areuse, Mont d'Amin, Lac des Brenets, Col des Roches, Vallée de la Brévine, Trans Swiss Trail, Soliat, Zihl, Mont Racine, Höhle von Cotencher, Tête de Ran, Solothurnersee, Grand Som Martel, Creux du Van, La Tourne, Lac des Taillères, Lac de Moron, Vue des Alpes, Col du Chasseral, Chaumont, Col des Etroits, Zihlkanal, Baume du Four, Saut du Doubs, Poëta-Raisse-Schlucht. Auszug: Die Gebirgs- bzw. Höhenzugs-Bezeichnung Jura findet heutzutage Verwendung vor allem für den nordwestlich des Alpenkammes bzw. des schweizerischen Mittellandes liegenden Französischen Jura und den Schweizer Jura. Diese bilden eine geologisch-tektonische Einheit und werden als Jura im engeren bzw. eigentlichen Sinne bezeichnet, mit dem sich dieser Artikel ausschliesslich befasst. Vor allem im 19. Jahrhundert wurde seitens der Geologie auch für die Schwäbische Alb und die Fränkische Alb, bzw. für Teile dieser Gebirge die Bezeichnung Jura verwendet und geprägt, heute geschieht dies auf Deutsch nur noch sehr selten - diese Bezeichnungen haben sich dort nicht durchgesetzt. In einer Grauzone liegen nach wie vor die Jurazüge im hoch- und niederalemannischen Mundartgebiet nördlich des Hochrheins (Klettgaujura, Randen, Baarjura), wobei vor allem Baarjura («Baaralb») und Randen des Öfteren als Teil der Schwäbischen Alb betrachtet werden. Das ist insofern inkorrekt, als die Südwestgrenze des Schwäbischen bei Tuttlingen und Spaichingen verläuft, und der Randen grösstenteils auf Schweizer Staatsgebiet liegt. Korrekt ist diese Einbeziehung aber hinsichtlich der Tatsache, dass Baarjura, Randen und Klettgaujura mit dem Jura der Schwäbischen Alb ebenfalls eine geologisch-tektonische Einheit bilden: Sie zählen allesamt zu einem einheitlichen Gebiet leicht schräggestellter und ungefalteter Juraschichten, die durch Erosion Schichtstufen ausbildeten. Diese Gebiete finden jedoch wiederum ihre Fortsetzung südlich des Hochrheins in Gebieten, die zum Schweizer Jura gezählt werden und dort - im Gegensatz zum Faltenjura - Tafeljura genannt werden. Während die Jurazüge mit ungefalteten Schichten jedoch auf die Aufwölbung des Gebietes zwischen Paris und Böhmerwald zurückgehen (siehe Südwestdeutsches Schichtstufenland), steht der Faltenjura in direktem Zusammenhang mit der Bildung (Faltung) der Alpen, er kann sogar als kleiner Ausläufer der Alpen angesehen werden. Der Gegensatz zwischen Schweizer
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