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Geomedizinische und biogeographische Aspekte der Krankheitsverbreitung und Gesundheitsversorgung in Industrie- und Entwicklungsländern
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Der Begriff «Geomedizin» wurde erstmals 1931 geprägt. Traditionell beschäftigte sich diese Forschungsrichtung mit der Analyse der Verbreitung von Krankheiten in Raum und Zeit. Die moderne Geomedizin geht jedoch über diesen traditionellen Ansatz hinaus und bezieht die raumbezogene Erforschung der Gesundheitsversorgung wie auch Fragen der kulturvergleichenden medizinischen Anthropologie in ihren Themenkatalog ein. Im Rahmen eines interdisziplinären Symposiums, das Geographen, Biologen, Human- und Veterinärmediziner vereinte, wurde dem gesamten Spektrum der heutigen geomedizinischen Forschung Rechnung getragen: Neben methodischen Problemen werden sowohl die traditionellen als auch die modernen Aspekte der Geomedizin sowie Fragen der Überwachung und Bekämpfung übertragbarer Krankheiten abgehandelt und dargestellt.
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