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Gernrode

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Liste der Äbtissinnen von Gernrode, Stiftskirche St. Cyriakus, Geschichte der Stadt Gernrode, Stift Gernrode, Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn-Gesellschaft, Mensingteich, Bremer Teich, Neuer Teich, Viktorshöhe, Sternhaus, Bärendenkmal, Große Teufelsmühle. Auszug: Gernrode ist ein Ortsteil der Stadt Quedlinburg und liegt am nordöstlichen Rand des Harzes im Landkreises Harz in Sachsen-Anhalt. 961 wurde Gernrode erstmals urkundlich erwähnt und erhielt im Jahr 1539 das Recht, Wappen und Siegel zu führen, was heute häufig mit einer Stadtrechtsverleihung gleichgesetzt wird. Die Stadt war fast 700 Jahre lang der Sitz eines erst geistlichen, nach der Reformation freiweltlichen Damenstiftes. In der Altstadt mit ihren verwinkelten Straßen befinden sich viele Gebäude aus verschiedenen Jahrhunderten der Stadtgeschichte. Am kleinen Markt liegt das Rathaus aus der Zeit des Historismus, westlich davon der romanische Turm der ehemaligen Marktkirche St. Stephanus, sowie die bekannteste Sehenswürdigkeit, die romanische Stiftskirche St. Cyriacus. Die Stiftskirche St. Cyriacus befindet sich an der Südroute der Straße der Romanik. Gernrode liegt am Nordrand des Ostharzes in einer Höhe von bis . Die höchste Erhebung in der näheren Umgebung ist die Viktorshöhe mit . Die Gemarkung Gernrode hat eine Fläche von 3406 Hektar, davon sind 2718 Hektar Wald und 20 Hektar Gewässer. Durch den vorgelagerten Rücken des Bückeberges () ist Gernrode vor rauen Nord- und Ostwinden geschützt. Die Stadt liegt zwischen dem Wellbach im Osten und dem Steinbach im Westen. Beides sind Zubringerflüsse des Quarmbaches und damit Zuflüsse der Bode. Muschelkalkprofil im Steinbruch am Bückeberg nördlich von GernrodeDie Region um Gernrode zeigt die Entstehung des ca. 500 Millionen Jahre alten Harzes und dessen Aufschiebung auf sein jüngeres Vorland. Seit dem Ordovizium befand sich der Harz in einem Meeresbecken, welches im Verlauf von 180 Millionen Jahren von feinkörnigen Sedimenten aufgefüllt wurde. Der Boden des Meeres veränderte sich im Devon in Schwellen und Becken. Gleichzeitig setzte intensiver untermeerischer Vulkanismus ein, der bis in das jüngere Unterkarbon anhielt. Dabei kam es zum Eindringen von Basaltkörpern in die devonischen Sedimente. Diese werden als Intrusivkör
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