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Geschichte der Chemie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Elementnamensgebungskontroverse, Entwicklung des Periodensystems der Elemente, Phlogiston, Entdeckung der Kernspaltung, Chemie in der Neuzeit, Entdeckung des Radiums, Schellings System der Chemie, Geschichte der Elektrolyse, Chemie im Altertum, Chemie im Mittelalter, Karlsruher Kongress, Radikaltheorie, Stickstoffbestimmung nach Will-Varrentrapp, Iatrochemie, Gmelin-Institut, Chemurgie, Chemisch-technische Bibliothek, Alaunherstellung auf Öland, Kerntheorie, Chemieprogramm, Salpeterversprechen, Londoner Konferenz, Spezialklassen für Chemie, Judengold, Verein Deutscher Chemiker, Pyrrhin, Deutsche Chemische Gesellschaft, Imponderabilien, Arkanist. Auszug: Entdeckung der Kernspaltung - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Entdeckung der Kernspaltung Kernspaltung des Uranatoms: Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost von 1979 Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie (heute: Otto-Hahn-Bau der Freien Universität Berlin) Versuchsaufbau, mit dem Otto Hahn und Fritz Straßmann am 17. Dezember 1938 in Berlin die Kernspaltung entdeckten (Deutsches Museum, München)Alle diese Trenn-, Kontroll- und Indikatorversuche zeigen also, dass die Körper RaII, RaIII und RaIV, die man bisher für Radiumisotope gehalten hatte, keine Isotope des chemischen Elements Radium sein können. Sie verhalten sich chemisch genau so wie das inaktive Trägerelement Barium. Hieraus müssen Hahn und Straßmann den einzig möglichen Schluss ziehen: Die vermeintlichen Radiumisotope sind kein Radium, es sind radioaktive Isotope des chemischen Elements Barium. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen werden von Hahn und Straßmann in einem Bericht zusammengefasst, der am 22. Dezember 1938 bei der Redaktion der Zeitschrift "Die Naturwissenschaften" eingereicht wird und bereits am 6. Januar 1939 erscheint. Die Autoren geben ihre "seltsamen Ergebnisse nur zögernd" bekannt. Als Chemiker zweifeln sie nicht daran, dass es sich bei den vermeintlichen Radiumisotopen um radioaktive Bariumisotope handelt. Als der Physik "in gewisser Weise nahestehende Kernchemiker" halten sie sich jedoch mit einer physikalischen Deutung des Vorgangs zurück, da er allen bisherigen Erfahrungen der Kernphysik widerspricht. In einem Brief an Lise Meitner vom 19. Dezember 1938 wird Hahn jedoch deutlicher, indem er schreibt: "Vielleicht kannst Du irgend eine phantastische Erklärung vorschlagen. Wir wissen dabei selbst, dass es (Anmerkung: der Urankern) eigentlich nicht in Ba zerplatzen kann." In einer weiteren Arbeit die Ende Jan
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