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Geschichte Nordrhein-Westfalens

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 176. Kapitel: Burg Mark, Geschichte Westfalens, Haus Stockum, Bergbau im Sauerland, Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen, Grafen von Hövel, Bergbau im Siegerland, Neandertal 1, Grafschaft Ravensberg, Jülich-Klevischer Erbfolgestreit, Grafen von Werl, Stift Keppel, Niederrheinisch-Westfälischer Reichskreis, Niederländische Annexionspläne nach dem Zweiten Weltkrieg, Karl von Egmond, FDP Nordrhein-Westfalen, Burg Hövel, Spanischer Winter 1598/99, Postgeschichte des Großherzogtums Berg, Rheinische Städteordnung, Topographische Aufnahme der Rheinlande, Elberfelder Aufstand, Radioropa, Ramsbecker Gewerkschaft, Deutsche Bergarbeitergewerkschaften, Mauspfad, Stift Essen, WDR 1, Niederrheinisch-Westfälisches Reichsgrafenkollegium, Eisenbahnunfall von Dahlerau, Dritter Geldrischer Erbfolgekrieg, Sauerländer Gewerkverein, Kölner Stiftsfehde, Johann I., Soester Fehde, Rittersitz Aquak, Bielefelder Rezess, Apollo-Theater, Lippische Punktationen, Orden vom Heiligen Michael, Bylandt, Bürgermeisterei, Bauernschaft, Stift Nottuln, Schele, Distrikt Paderborn, Gerhard von der Mark zu Hamm, Kloster Boke, Vertrag von Venlo, Honnschaft, Bergh, Dortmunder Rezess, Fürstenallee, Pingsheimer Frieden, LWL-Medienzentrum für Westfalen, Liste der historischen Orts- und Stadtkerne in Nordrhein-Westfalen, Haus Beck, Welle West, St. Hubertus-Schützenbruderschaft 1417 Brilon, Dietrich Luf I., HistoriKa25, Österreichisch Geldern, Provinzialrat, Barbara Stambolis, Tiberiacum, Ruhrmündungsstadt, Institut für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung, Vertrag von Xanten, Lippische Staatszeitung, Soester Gruppe, Gesetz über die kommunale Neugliederung des rheinisch-westfälischen Industriegebiets, Tom Ring, Provinzialverband der Rheinprovinz. Auszug: Die Geschichte des Staates Nordrhein-Westfalen begann kurz nach dem Zweiten Weltkrieg am 23. August 1946, als durch Militärverordnung Nr. 46 der britischen Besatzungsmacht aus dem Nordteil der preußischen Rheinprovinz sowie der ebenfalls preußischen Provinz Westfalen das Land Nordrhein-Westfalen gegründet wurde. Nach Beitritt des Landes Lippe im Jahr 1947 war der heutige territoriale Zuschnitt erreicht. In seinem Staatsgebiet trat Nordrhein-Westfalen in die Rechtsnachfolge des Freistaats Preußen und des Landes Lippe ein. Im Gegensatz zu einigen anderen neu geschaffenen oder restituierten Ländern im Gebiet des ab 1945 besetzten Deutschen Reiches gab es für Nordrhein-Westfalen im Ganzen allerdings keinen stark identitätsstiftenden Vorgängerstaat. Preußen spielte diese Rolle nicht, weil es sich über fast gesamt Norddeutschland erstreckt und sein politisch-kulturelles Zentrum immer im fernen Berlin gehabt hatte. Abgesehen von wenigen protestantisch geprägten Gebieten in Westfalen, etwa den Gebieten um Minden, in denen das Preußentum über die Jahrhunderte durchaus als Teil der Identität angenommen wurde, war und ist in den anderen Gebieten des größten Nachfolgestaats Preußens die Einstellung zur preußischen Zeit eher durch Distanz geprägt, insbesondere im Rheinland. Der Vorgängerstaat Lippe war hingegen von vornherein zu klein und zu peripher gelegen, um das neue Land und dessen Identität insgesamt prägen zu können. Vielmehr entfaltete bis heute ein Gemenge vieler unterschiedlicher historischer Territorien seine Wirkungen auf die Kultur und Identität ihrer Bewohner. So schrieb im 19. Jahrhundert der Schriftsteller Carl Leberecht Immermann über das Land westlich der Westfälischen Pforte: "Erin...
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