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Geschichte (Salomonen)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Schlacht um Guadalcanal, Seeschlacht bei der Kaiserin-Augusta-Bucht, Schlacht vor Savo Island, Seeschlacht von Guadalcanal, Schlacht um New Georgia, Schlacht von Cape Esperance, Schlacht bei den Santa-Cruz-Inseln, Westpazifische Hohe Kommission, Schlacht im Vella-Golf, Schlacht bei Tassafaronga, Schlacht bei Kolombangara, Schlacht im Kula-Golf, Schlacht am Bloody Ridge, Schlacht bei Rennell Island, Schlacht bei Vella Lavella, Schlacht bei Kap St. George, Schlacht vor Horaniu, Schlacht bei den Ost-Salomonen, Tokyo Express. Auszug: Die Schlacht um Guadalcanal war einer der Wendepunkte des Zweiten Weltkriegs auf dem pazifischen Kriegsschauplatz und lief bei den Amerikanern unter dem Codenamen Operation Watchtower. Zum ersten Mal übernahmen die pazifischen Alliierten die Offensive. Vom August 1942 bis in den Februar 1943 war die Insel Guadalcanal der Brennpunkt sehr heftiger Kämpfe zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Auch die Nachschubwege nach Guadalcanal waren dabei heftig umkämpft. Beide Seiten verloren Flugzeugträger, mehrere Kreuzer und zahlreiche kleinere Schiffe. Im Verlaufe des Konfliktes um Guadalcanal wurden etwa 50 Schiffe beider Seiten durch Luftangriffe und Seeschlachten versenkt, so dass man den Gewässern um Lunga den Namen Ironbottom Sound (Eisengrundsund) gab. Auf Seiten der Amerikaner überstieg am Ende der Auseinandersetzungen die Zahl der auf See getöteten Matrosen die Zahl der in monatelangen zähen Dschungelkämpfen gefallenen Soldaten. Bei den zahlreichen Luftkämpfen verlor Japan darüber hinaus aber auch die meisten der noch verbliebenen Vorkriegs-Elitepiloten. Deren Ersatz, vorzeitig von den Schulen genommen, fiel schneller und musste seinerseits ersetzt werden. Das Niveau japanischer Piloten sank stetig und führte schließlich zur Kamikaze, dem einzigen noch verbleibenden Mittel der Gegenwehr. Die SalomonenSchon Anfang Mai 1942 gelang es den japanischen Streitkräften im Rahmen der Operation MO einen Stützpunkt auf der Insel Tulagi, nördlich von Guadalcanal zu errichten. Im Frühsommer weiteten die Japaner ihr Gebiet dann auch auf Guadalcanal selbst aus und begannen einen kleinen Luftwaffenstützpunkt in der Nähe von Honiara zu errichten, genannt Lunga Point, nach dem gleichnamigen Flussdelta in der näheren Umgebung. Dieses Flugfeld bedeutete für die japanische Führung die Kontrolle über die Süd-Salomonen. Die australischen Nachschubwege und auch Neuguinea waren von hier aus erreichbar. Als dem US-amerikanischen Oberkommando (JCIS: Joint Chiefs of Staff) im frühen Sommer 1942 b
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