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Geschichte und Gedächtnis in der Literatur vom 18. bis 21. Jahrhundert
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Der Band versammelt Beiträge eines polnisch-deutschen Symposiums, das in Texten vom 18. bis 21. Jahrhundert nach Bedingungen und Mustern literarischer Erinnerungsarbeit gefragt hat. Im Zentrum steht der Begriff des Erinnerungsortes, mit dessen Hilfe versunkene Landschaften und zerstörte Kulturräume (Litauen, Ostpreußen, Galizien, Schlesien), vor allem aber tabuisierte und verdrängte Erinnerungen (Holocaust, Porrajmos, Flucht, Vertreibung) beschreibbar werden.
Folgt in ca. 15 Arbeitstagen