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Geschütz

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Kanone, Küstengeschütz, Liste der Küstengeschütze, Armstrong-Kanone, V3, Bezeichnungen russischer und sowjetischer gezogener Artilleriesysteme, Rohrkrepierer, Mittelartillerie, Schnellfeuergeschütz, Steilfeuerwaffe, Dampfgeschütz, Glattrohr, Holm, Dampfkanone, Seelenrohr, Gebirgsgeschütz, Lederkanone, Granatkanone, Repetiergeschütz, Stabringgeschütz, Drehbasse, Ringkanone, Deckgeschütz, Bombenkanone, Kartätschgeschütz, Zündeisen, Gasgeschütz, Lancasterkanone. Auszug: Geschütz (urspr. die Waffe des Schützen, d. h. Bogen, historisch Stück oder Büchse) bezeichnet im Militärwesen eine schwere, nicht zum Handgebrauch verwendbare Rohrwaffe. Umgangssprachlich wird auch Kanone synonym für alle Geschütze verwendet, jedoch beschreibt dies nur einen Geschütztyp. Die landgestützten großen Geschütze sind in der Truppengattung "Artillerie" zusammengefasst, kleinere finden bei der Infanterie Gebrauch. Die Entwicklung der Geschütze war sehr stark abhängig von der allgemeinen technischen Entwicklung, seien es die Erfindung des Schießpulvers, die Entwicklungen der Metallurgie und insbesondere der Gusstechnik, der Motorisierung usw., Reichweite, Feuerkraft und Treffgenauigkeit wurden immer weiter gesteigert. In der Antike waren Geschütze mechanische Wurfmaschinen, wie das Katapult, die Balliste und der Onager. Im Mittelalter wurde die schwerste der mechanischen Wurfmaschinen erfunden, das Trebuchet, das auch nach der Einführung der Feuerwaffen weiter eingesetzt wurde. Heute umfasst der Begriff "Geschütz" nur Feuerwaffen. Mechanische Vorläufer, die auch als Wurfgeschütz bezeichnet werden, zählen nicht zu den Geschützen. Archimedes erfand im 3. Jahrhundert v. Chr. eine Art der Kanone, die durch Wasserdampf hohen Druck aufbaute und mit einem Metallrohr Projektile abfeuern konnte (Dampfkanone). Die Erfindung des Schwarzpulvers war dann die grundlegende Entwicklung, die Feuerwaffen ermöglichte. Die Song-Chinesen verwendeten möglicherweise zuerst Bambusrohre, um Schwarzpulver zur Explosion zu bringen, was als Feuerlanze bezeichnet wurde und noch keine Projektile verschoss. In der Yuan-Zeit sind erstmals Metallrohre im Durchmesser bis zu 2, 6 cm nachweisbar, um mit Schwarzpulver verschiedene, nicht passgenaue Projektile, insbesondere Pfeile, Eisen- und Stahlsplitter sowie giftige Substanzen zu verschießen. Eine schlanke gusseiserne Handfeuerwaffe von 34 cm Länge, über 7 Pfund Gewicht, mit Zündloch, geradliniger Bohrung und verstärkter Zündkammer wurde in
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Preis

20,50 CHF

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