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Geschütztes Kulturgut

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Geschütztes Kulturgut in Deutschland, Geschütztes Kulturgut in der Schweiz, Kloster Einsiedeln, Kölner Dom, Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, Zitadelle Jülich, Zitadelle Petersberg, Bremer Marktplatz, Grossmünster, Fraumünster, Albrechtsburg, Kirche St. Wolfgang, Stiftskirche St. Servatius, Sankt Michaelskirche, Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Stari most, Völklinger Hütte, Europeana, Königsfelden, Schloss Britz, Nikolaikirche, Stadtpfarrkirche St. Johann, Liebfrauenkathedrale, Kathedrale St. Nikolaus, St. Peter, Kloster Hauterive, Hauptkirche Sankt Jacobi, Barbarastollen, Wehrkirche St. Arbogast, Erdstall Ratgöbluckn in Perg, Deutsche Digitale Bibliothek, Saint-Pierre-de-Clages, Wasserbehälter Hackenberg, Konvention zum Schutz des Kulturerbes unter Wasser, Bonmont, Schloss Karlsruhe, Aquädukt Speising, Kirche von Chêne-Pâquier, Kartause La Valsainte, Kloster Schönthal, Porta Venezia, St. Jost, Kloster Frauenthal, Porta Garibaldi, Porta Romana, Päpstliche Kommission für die Kulturgüter der Kirche, Theodor-Fontane-Archiv. Auszug: Der Kölner Dom, offizieller Name: Hohe Domkirche zu Köln, ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Die Kathedrale des Erzbistums Köln war bis Ende 2009 auch Pfarrkirche der Domgemeinde, seit 2010 ist sie von der Pfarrseelsorge exempt. Seit 1996 zählt der Kölner Dom zum UNESCO-Weltkulturerbe. Der Kölner Dom ist mit 157, 38 Metern Höhe nach dem Ulmer Münster das zweithöchste Kirchengebäude Europas sowie das dritthöchste der Welt. Die Kathedrale steht rund 250 Meter vom Rhein entfernt an der nördlichen ehemaligen römischen Stadtgrenze in direkter Nachbarschaft von Hauptbahnhof, Hohenzollernbrücke, Museum Ludwig und Römisch-Germanischem Museum und ist auf dem Domhügel rund 17 m über dem Fluss von einer modernen Betonkonstruktion, der Domplatte, umgeben. Das Grundstück hat die Adresse Domkloster 4, 50667 Köln. Der Kölner Dom zählt zu den weltweit größten Kathedralen im gotischen Baustil. Viele Kunsthistoriker sehen in ihm eine einmalige Harmonisierung sämtlicher Bauelemente und des Schmuckwerks im Stil der spätmittelalterlich-gotischen Architektur verwirklicht. Wichtig zum Verständnis jedoch ist die Tatsache, dass der Kölner Dom zwar im Mittelalter begonnen wurde (Gotik), jedoch nach jahrhundertelangem Baustopp erst im 19. Jahrhundert vollendet wurde (Neugotik). Die charakteristische Doppelturmfront ist somit weitgehend ein Werk des industrialisierten 19. Jahrhunderts, gleichwohl gestaltet nach den 1814 wieder aufgefundenen Plänen, die ein Abbild der vorgesehenen Westfassade zeigen. Die mittelalterliche Gotik hat nur zwei bedeutende Kirchtürme dieser durchbrochenen Bauart hervorgebracht: Straßburg und Freiburg. Alle anderen ähnlichen Türme wie beispielsweise in Ulm oder Regensburg sind Werke der Neugotik des 19. Jahrhunderts. Der Kölner Dom wurde 1996 in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen. Die riesige Fläche der Westfassade mitsamt den beiden Türmen von über 7100 m² ist bis heute nirgendwo übertroffen worden. Von 1880 b
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