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Gesellschaftsclub
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Gesellschaft der Freunde, Rotary International, Rotaract Club, Rainier Club, Lions-Club, Gesetzlose Gesellschaft zu Berlin, Herrengesellschaft Mecklenburg, Leo-Club, Berliner Nationalklub von 1919, Service-Club, Round Table, Republikanischer Club, Militärische Gesellschaft, Deutsche Gesellschaft 1914, E Clampus Vitus, Kiwanis, Society of Dilettanti, Hamburger Nationalklub, Club von Berlin, Deutscher Herrenklub, Soroptimist, Ladies' Circle, Slovanská Beseda, SeSiSo-Club, Club 45, Dubai Business Club, Pátecníci, Club zu Bremen, Zwanglose Gesellschaft München, Zonta International, Industrie-Club Düsseldorf, Schweizerische Management Gesellschaft, Ambassador Club. Auszug: Rotary International ist die Dachorganisation der Rotary Clubs. Dabei handelt es sich um international verbreitete Service-Clubs, zu denen sich Angehörige verschiedener Berufe unabhängig von politischen und religiösen Richtungen zusammengeschlossen haben. Als seine Ziele nennt Rotary humanitäre Dienste, Einsatz für Frieden und Völkerverständigung sowie "Dienstbereitschaft im täglichen Leben". Im deutschsprachigen Raum nennen sich seine Mitglieder Rotarier. Der Name Rotary (englisch für "rotierend, drehend") erwuchs ursprünglich aus dem wöchentlich wechselnden Treffpunkt der Mitglieder, heute entspricht ihm der Brauch, die meisten Ämter im Club normalerweise jährlich neu zu besetzen. Gegründet 1905, ist Rotary unter den Service-Clubs der älteste und einer der größten. Laut Rotary sind in 166 Staaten insgesamt rund 1, 2 Millionen Menschen aus allen Bereichen der Gesellschaft Mitglied in über 32.000 Rotary Clubs. Deutschland kennt 962 Rotary Clubs mit insgesamt 48.546 Rotarierinnen und Rotariern (Stand: Mai 2009). Den ersten Rotary Club gründete der Rechtsanwalt Paul Harris (1868-1947) in Chicago am 23. Februar 1905 zusammen mit drei Freunden, dem Kohlenhändler Sylvester Schiele, dem deutsch-amerikanischen Bergbauingenieur und Freimaurer Gustav Löhr sowie dem Konfektionär Hiram Shorey. Die Gründungsmitglieder wählten Schiele zum Präsidenten des Clubs und den Drucker Harry Ruggles zum Schatzmeister. Mit dem Zusammenschluss soll Harris das Ziel verfolgt haben, in der Großstadt eine ähnlich stabile und vielseitige Wertegemeinschaft zu schaffen, wie er sie als Kind auf dem Land erlebt hatte, wo jeder entsprechend seinen Fähigkeiten andere nach Möglichkeit unterstützte. Der heute noch befolgte Grundsatz einer "Gemeinschaft von Berufsleuten" galt von Anfang an. Paul Harris selbst war ebenfalls Freimaurer, so war in den Anfängen die gleichzeitige Zugehörigkeit bei den Freimaurern und Rotariern des Rotary eher die Regel als die Ausnahme. Die rotarische Idee fand 1925 Widerhall
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