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Gesellschaftskritik in der Gesandtschaftsepisode in Goethes Briefroman "Die Leiden des jungen Werther"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Einführung in die Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungstext der vorliegenden Hausarbeit ist der Briefroman "Die Leiden des jungen Werther" in der Fassung von 1774. Im Fokus stehen hierbei insbesondere die Briefe der Gesandtschaftsepisode und des darin inbegriffenen Adelseklats. Zunächst soll mittels textnaher Analyse ein pointiertes Bild der Gesellschaft aus der Sicht Werthers herausgearbeitet werden. Untersucht werden in diesem Zusammenhang besonders die handelnden Personen und Beziehungsstrukturen. Dieser Schritt ist unerlässlich, um das Wesen, die Kerngedanken und das Ziel der wertherschen Gesellschaftskritik erfassen und begründen zu können. Die Beantwortung der Frage, warum die Gesandtschaftsepisode und die Gesellschaft auf Werthers Weg zum Selbstmord so bedeutsam sind, steht letztlich im Fokus. Durch Ausführungen zum realhistorischen Umfeld des jungen Goethe soll die werthersche Gesellschaftskritik begründet und fassbar gemacht werden. Der Forschungsblick richtet sich hierfür auf die zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts. Die Bezüge des Wertherromans zur Biographie Goethes sind dabei ausdrücklich nicht Gegenstand der Betrachtungen. Von Interesse ist insbesondere der politische, soziokulturelle, und geistesgeschichtliche Kontext zur Entstehungszeit des Romans. Das abschließende Fazit fasst die in der vorliegenden Arbeit gewonnenen Erkenntnisse zusammen.
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Preis

22,50 CHF