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Gesetzliche Krankenversicherung

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 118. Kapitel: Kassenärztliche Vereinigung, Krankenkasse, Einheitlicher Bewertungsmaßstab, Rezeptgebühr, Risikostrukturausgleich, Praxisgebühr, Elektronische Gesundheitskarte, E-card, Gesundheitsreform in Deutschland, Geringfügige Beschäftigung, Bewertungsmaßstab zahnärztlicher Leistungen, Berliner Gesellenkrankenkassenwesen im 19. Jahrhundert, Krankengeld, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung, Zusatzbeitrag, Rürup-Kommission, Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherung, Häusliche Krankenpflege, Selektivvertrag, Gemeinsamer Bundesausschuss, Gesundheitsprämie, Versicherungspflichtgrenze, Sozialversicherungsnummer, GKV-Modernisierungsgesetz, Auslandskrankenschein, Haushaltshilfe, Kostenerstattung, Vertragsarzt, Kinderkrankengeld, Bürgerversicherung, Verfassungsartikel «für Qualität und Wirtschaftlichkeit in der Krankenversicherung», Mütterpflege, Krankenhausbehandlung, EBM 2000plus, KV-SafeNet, Heil- und Kostenplan, Versicherungspflicht im Sinne der deutschen Sozialversicherung, Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns, Arzneimittelbudget-Ablösungsgesetz, Bewertungsausschuss, Wirtschaftlichkeitsprüfung, Datenaustausch nach § 302 SGB V, Ambulante Kodierrichtlinien, Sachleistungsprinzip, Innungskrankenkasse, Fünftes Buch Sozialgesetzbuch, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Krankenversicherungskarte, GKV-Spitzenverband, Regelleistungsvolumen, Bitmarck, Kieferorthopädische Indikationsgruppen, Lebenslange Arztnummer, Sozialmedizinische Nachsorge, Mutterschaftsgeld, Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen, Individuelle Gesundheitsleistung, Versichertenstatus, Kassenzulassung, Krankenkassenscheck, Ersatzkasse, Festbetrag, Honorarverteilungsvertrag, Arzneimittel-Richtlinie, Informationstechnische Servicestelle der gesetzlichen Krankenversicherung, Budgetierung, Heilmittel-Richtlinien, Therapiehinweise des Gemeinsamen Bundesausschusses, Praxisbesonderheit, Versicherungsfreiheit, Leistungserbringergruppenschlüssel, Vorsorgeprogramm, Gesundheitsstrukturgesetz, Richtgröße, KV-Ident, Kassenpatient, Abrechnungszentrum Emmendingen, Krankenversichertennummer, Auslandsbehandlung, Arbeiter-Ersatzkassen-Verband, Praxisbudget, Nachgehender Leistungsanspruch, Arzneiverordnungs-Report, Sozialmedizinischer Dienst, Verband der Ersatzkassen, Krankenkassenkommunikationssystem, Freie Kassenwahl, Versorgungsvertrag, Bundesmantelvertrag, Primärkasse, KVDT, Arztminute, Vertragskassennummer, Sicherstellungsauftrag, Kassenzahnarzt, Krankenversicherungsprämien-Index. Auszug: Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) sollte die zum 1. Januar 1995 eingeführte Krankenversicherungskarte in Deutschland ersetzen. Die ursprünglich zum 1. Januar 2006 vorgesehene Einführung hat sich ohne politische Entscheidung verzögert. Die Testphase wurde mehrfach verlängert, die Zielsetzung ist jedoch unverändert geblieben. Die gesetzliche Konzeption greift dem Bedarf der Versicherungen und der Versicherten sowie der Dienstleister im Gesundheitswesen weit vor. Die bisher verwendete Krankenversichertenkarte erfüllt die grundlegenden Bedürfnisse im Verwaltungshandeln seit ihrer Einführung vollständig. Die über die Funktion der Krankenversichertenkarte hinaus vorgesehenen Funktionen erfüllen keinen Bedarf für den Patienten in der stationären Pflege, da sie weder eine Funktion der Patientenrufanlage nach VDE 0834 noch eine andere Funktion der Identitätsfeststellung unter besonderen Anforderungen an die Hygiene besser erfülle...
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Preis

37,50 CHF