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Gestreift vom Flügel eines Engels
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In Florenz malte Mitte des 15. Jahrhunderts ein Mönch die Zellen seiner Mitbrüder mit Fresken vom Leiden und Sterben Jesu und seiner Auferstehung aus. So wundersam schön malte er dabei die Engel, dass man ihn Fra Angelico, den Engelsgleichen, nannte.
In diesem Kloster war der Autor zu Gast. Dabei stellte er sich die Frage, wo denn jener Engel, der Maria die frohe Botschaft brachte, noch dabei gewesen sein könnte - auch wenn es in der biblischen Geschichte nicht ausdrücklich erwähnt worden ist.
In den vertrauten Geschichten, die er nacherzählt, lässt er diesen Engel zu Wort kommen. Dabei ist es überraschend, welche neuen Perspektiven sich auftun, wenn man das Leben Jesu aus dem Blickwinkel eines Engels betrachtet.
Erich Puchta, geb. 1936 in Fürth, Studium der evangelischen Theologie in Erlangen und Tübingen, war lange Jahre Pfarrer in Oberstaufen und Lindau. Bis heute ist er als Klinikseelsorger an einer Klinik für Krebskranke tätig. Darüber hinaus ist er Supervisor und Bibliodramaleiter. Sein literarisches Interesse gilt nicht nur geistlicher Literatur. Dabei hat er eine besondere Vorliebe für Eduard Mörike Hermann Hesse und klassisches Theater.
Sein Ruhestand bietet ihm die Möglichkeit, sich intensiver seinem schriftstellerischen Interesse zu widmen.
Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen