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Gesundheitspolitik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 97. Kapitel: Zirkumzision, Weltgesundheitsorganisation, Krankenhaus, Diagnosebezogene Fallgruppen, Beschneidung weiblicher Genitalien, Liste der unentbehrlichen Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation, Sozial bedingte Ungleichheit von Gesundheitschancen, Gesundheitsreform in Deutschland, Gesundheitsförderung, Drogenpolitik, Gesundheitswesen in der Schweiz, Eidgenössische Volksinitiative «für eine vernünftige Hanf-Politik mit wirksamem Jugendschutz», Gesundheitssystem in Österreich, Maßnahmen gegen das Rauchen im NS-Staat, Rürup-Kommission, Certified Disability Management Professional, Betriebliche Gesundheitsförderung, Gesundheitsreform in den Niederlanden, Gemeinsamer Bundesausschuss, Gesundheitsprämie, Krankheitsprävention, Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Sprechende Medizin, Krankenhausplanung, WHO-Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs, Quartäre Prävention, Drogen- und Suchtkommission, Internationale Agentur für Krebsforschung, United States Senate Committee on Health, Education, Labor, and Pensions, Drogen- und Suchtrat, UNAIDS, Jodsalz, EORTC, Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie, Women on Waves, Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung, Werner Vogt, Global Commission on Drug Policy, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für Patientinnen- und Patienteninteressen, Psychiatrie-Enquête, Product Red, Therapiehinweise des Gemeinsamen Bundesausschusses, Weltbericht Gewalt und Gesundheit, Pflege-Charta, Konzertierte Aktion im Gesundheitswesen, Bundesgeschäftsstelle Qualitätssicherung, Schweizerische Gesellschaft für Gesundheitspolitik, Diätverband, Human-Biomonitoring, Europäisches Direktorat für die Qualität von Arzneimitteln, Organización Panamericana de la Salud, Arzneimittelkursbuch, Ärztestopp, Operación Milagro, Weltgesundheitstag, Schulgesundheitspflege, Clinical Complexity Level, Standespolitik, International Diabetes Federation, Positivliste für Arzneimittel, Zwei-Klassen-Medizin, Erlösausgleich, Nationale Stillkommission, Versorgungsvertrag, Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und -direktoren, Gesundheitsdeterminante, Geschlossene Abteilung, Wissenschaftlicher Lebensmittelausschuss. Auszug: Als Beschneidung weiblicher Genitalien (engl.: Female Genital Cutting, FGC) oder Genitalverstümmelung (engl.: Female Genital Mutilation, FGM) werden traditionelle Praktiken bezeichnet, bei denen die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane teilweise oder ganz entfernt beziehungsweise beschädigt werden. Solche Eingriffe werden an Personen vom Säuglings- bis ins Erwachsenenalter ausgeführt, in den meisten Fällen jedoch vor Beginn oder während der Pubertät. Die Eingriffe werden ohne medizinische Gründe durchgeführt, sind meist mit starken Schmerzen verbunden und können schwere körperliche und psychische Schäden verursachen. Aufgrund dieser weitreichenden Folgen für Leib und Leben der betroffenen Mädchen und Frauen steht die Praxis seit Längerem weltweit in der Kritik von Menschen- und Frauenrechtsorganisationen. Zahlreiche staatliche Organisationen wie die Vereinten Nationen, UNICEF, UNIFEM und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sowie nichtstaatliche Organisationen wie Amnesty International wenden sich gegen die Beschneidung und stufen sie als Verletzung des Menschenrechtes auf körperliche Unversehrtheit ein. Die Praxis ist nach dem Strafrecht vieler Staaten (unter anderem aller Staaten der Europäischen Union) eine Straftat, wird d...
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