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Gesundheitsprävention bei sozialer Benachteiligung

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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 2, 0, Technische Universität Dresden (Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken), Veranstaltung: Einführung in das Gesundheitssystem, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Inanspruchnahme von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen in Deutschland. Das Ziel von dieser Krebsprävention ist, das Sterben durch Krebserkrankungen zu verhindern. Untersucht wird, ob ein Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status eines Menschen und dessen Inanspruchnahme von Krebsfrüherkennungsuntersuchungen besteht. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, inwiefern ein Zusammenhang erkennbar ist oder nicht. Die genaue Forschungsfrage lautet deshalb wie folgt: ¿Besteht ein sichtbarer Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status eines in Deutschland wohnenden Menschen und dessen Inanspruchnahme von präventiven Krebsvorsorge- bzw. Krebsfrüherkennungsuntersuchungen?¿ Die Grundlage für die analytischen Untersuchungen dieser Arbeit bilden die Studien ¿Gesundheit in Deutschland aktuell¿ aus den Jahren 2010 und 2014/2015 sowie die ¿Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland ¿ Welle 1¿. Für die Beantwortung der Forschungsfrage werden zunächst im zweiten Kapitel wesentliche Begrifflichkeiten geklärt. Zuerst wird der Begriff ¿sozioökonomischer Status¿ erklärt und nach welchen Parametern dieser gemessen werden kann. Weiter wird erläutert, was Prävention bedeutet. Genauer erklärt wird dabei die Gesetzgebung und nachfolgend die Krebsprävention mit genauerer Betrachtung von Hautkrebs, Darmkrebs und Brustkrebs. Nachdem die grundlegenden Bezeichnungen geklärt sind, wird im dritten Kapitel der Zusammenhang des sozialen Status mit der Krebsvorsorge untersucht. Es wird zuerst die Inanspruchnahme der Krebsfrüherkennungsuntersuchungen nach Bildungsgrad und weiterführend nach Sozialstatus betrachtet. Zuletzt wird im vierten Kapitel ein Fazit gezogen und die Forschungsfrage beantwortet.
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