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Gesundheitspsychologie

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Placebo, Mobbing, Resilienz, Krankheitsmodell, Nocebo-Effekt, Salutogenese, Gesundheitsförderung, Theorie der Ressourcenerhaltung, Compliance, Stressmanagement, Psychohygiene, Betriebliche Gesundheitsförderung, Krankheitsprävention, Patient-Arzt-Beziehung, Anspannung, Transtheoretisches Modell, Kummerkasten, Befindlichkeitsstörung, Gratifikationskrise, Psychoterror, Psychologisches Immunsystem, Bewältigungsstrategie, Hardiness, Health-Belief-Modell, Schutzfaktor, Morbus Mohl, Deutsche Gesellschaft für Suchtpsychologie, Selbstgefährdendes Verhalten. Auszug: Ein Placebo (lat. "ich werde gefallen") im engeren Sinn ist ein Scheinarzneimittel, welches keinen Arzneistoff enthält und somit auch keine durch einen solchen Stoff verursachte pharmakologische Wirkung haben kann. Im erweiterten Sinn werden auch andere Scheininterventionen als Placebo bezeichnet, beispielsweise Scheinoperationen. Placeboeffekte sind positive Veränderungen des subjektiven Befindens und von objektiv messbaren körperlichen Funktionen, die der symbolischen Bedeutung einer Behandlung zugeschrieben werden. Sie können bei jeder Art von Behandlung auftreten, also nicht nur bei Scheinbehandlungen. Placebos werden in placebokontrollierten klinischen Studien eingesetzt, um die therapeutische Wirksamkeit verschiedener, jeweils als Verum bezeichneter, Verfahren möglichst genau erfassen zu können, idealerweise in Doppelblindstudien. Die Anwendung von Placebos zur Behandlung von Krankheiten außerhalb solcher Studien ist ethisch umstritten, wenn sie nicht auf einer informierten Einwilligung beruht und nicht im Rahmen der partizipativen Entscheidungsfindung zwischen Patient und Arzt erfolgt. Das Gegenstück zum Placeboeffekt ist der Nocebo-Effekt. Hierbei handelt es sich um unerwünschte Wirkungen, die analog einer Placebowirkung auftreten können. Der Begriff Placebo entstammt der christlichen Liturgie. Der Vers Placebo domino in regione vivorum (Ps 116, 9 Vul) "Ich werde dem Herrn gefallen im Lande der Lebenden." (Ps 116, 9 EU) wurde im 12. Jahrhundert Bestandteil der Totenmesse und war zeitweise ein Synonym für die "Totenandacht". Im 14. Jahrhundert bezeichnet "Placebo" die musikalische Einlage eines Begräbnischores, der für Geld den Toten besang. "Placebo" galt als etwas Scheinheiliges, eine schmeichlerische und unechte Ersatzleistung. Im 18. Jahrhundert schließlich wurde "Placebo" zum Bestandteil des medizinischen Wortschatzes in der heute gängigen Bedeutung. Nach klassischer Definition ist ein Placebo ein Präparat, welches in einer für Medikamente üblichen Darreic
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