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Getriebe
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 72. Kapitel: Strömungsgetriebe, Fahrzeuggetriebe, Koppelgetriebe, Stufenloses Getriebe, Planetengetriebe, Doppelkupplungsgetriebe, Turbogetriebe, Differentialgetriebe, Schneckengetriebe, Spindelpresse, Riemengetriebe, Extrudergetriebe, Automatisches Kupplungssystem, Torsen-Ausgleichsgetriebe, Malteserkreuzgetriebe, Zugmitteltrieb, Überlagerungslenkgetriebe, Kegelrad-Achsgetriebe, Stirnradgetriebe, Kegelringgetriebe, Scotch-Yoke-Kurbeltrieb, Harmonic-Drive-Getriebe, Duplex-Schnecke, Positive Infinitely Variable, Ravigneaux-Satz, Schrittgetriebe, Kreisschubgetriebe, Wälzkörpergetriebe, Kegelradgetriebe, Kurbelschwinge, Servogetriebe, MultiMode-Getriebe, Kulissensteuerung, Automatisches Sperrdifferenzial, Kurvengetriebe, Kurvenscheibe, Hypoidantrieb, Lepelletier-Getriebe, Sternradgetriebe, Schneckengang, Lastschaltgetriebe, Unendlichkeitsmaschine, Inversor von Peaucellier, Luftschraubengetriebe, Verteilergetriebe, Kegeldifferential, Zykloidgetriebe, Rollringgetriebe, Nortongetriebe, Trum, Schubgliederbandgetriebe, Reibgetriebe, Wendegetriebe, Digitale Mechanismen- und Getriebebibliothek, Schraubenradgetriebe, Kassettengetriebe, Schraubgetriebe, Lastmomentsperre, Schieberadgetriebe, Dog box. Auszug: Ein Fahrzeuggetriebe (engl. vehicle transmission) ist das Getriebe im Antriebsstrang eines Fahrzeuges, das die Motordrehzahl auf die Antriebsdrehzahl übersetzt. Es wird meist als Verstell- bzw. Wechselgetriebe ausgeführt und ist bei Kraftfahrzeugen notwendig, um das schmale, sinnvoll nutzbare Drehzahlband des Verbrennungsmotors allen Geschwindigkeitsbereichen zur Verfügung zu stellen. Wenn ein Fahrzeuggetriebe mehrere Getriebeausgangswellen aufweist, ist ein Differentialgetriebe in das Fahrzeuggetriebe integriert. Dieses Getriebe ist ein Wechselgetriebe: mehrere Zahnradsätze erlauben unterschiedliche Übersetzungsverhältnisse. Weiter ist eine Drehrichtungsumkehr für den Rückwärtsgang erforderlich. Ein Verbrennungsmotor hat (bis auf wenige Ausnahmen) immer nur eine vorgegebene Drehrichtung, ein Fahrzeug muss jedoch gelegentlich auch rückwärts fahren. In der Regel sind die Gangräder schräg verzahnt, dadurch entstehen Axialkräfte. Um die Geräuschentwicklung niedrig zu halten und größere Drehmomente übertragen zu können, sind ständig mehrere Zähne im Eingriff. Die auch heute noch am häufigsten anzutreffende Getriebeart erfordert zum Wechseln der Übersetzungen eine Unterbrechung des Kraftflusses. Dies wird durch die Kupplung ermöglicht. Es wird (vom Fahrer) ausgekuppelt, dann der neue Gang eingelegt und wieder eingekuppelt. Die Beschreibung erfolgt hier am Beispiel eines Getriebes für Fahrzeuge mit Frontmotor und Hinterradantrieb. In dem geschlossenen Getriebegehäuse verlaufen zwei Wellen: die Hauptwelle, die bildlich gesehen vom Eingang am Motorflansch bis zum Triebwellen-Ausgang führt und nach der ersten Zahnradstufe unterbrochen ist, sowie die Vorgelegewelle, die parallel zur Hauptwelle verläuft. Von dem vorderen Teil der Hauptwelle ausgehend wird über das erste Zahnradpaar die Vorgelegewelle angetrieben. Durch Schalten der jeweiligen nachfolgenden Zahnradstufen wird das Drehmoment von der Vorgelegewelle auf den hinteren Teil der Hauptwelle geleitet und von dort weiter
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