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Getriebelehre

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Schlupf, Totpunkt, Getriebe, Koppelgetriebe, Flaschenzug, Spindelpresse, Zahnweitenmessung, Evolventenverzahnung, Profilverschiebung, Übersetzung, Modul, Johannes Volmer, Scotch-Yoke-Kurbeltrieb, Graufleckigkeit, Schrägverzahnung, Willibald Lichtenheldt, Kurbelschwinge, Automatisches Sperrdifferenzial, Kurvengetriebe, Grüblersche Gleichung, Kettenlehre, Umschlingungswinkel, Unterschnitt, Kriechgang, Involut-Funktion, Digitale Mechanismen- und Getriebebibliothek, Kreisevolvente, Verzahnungsgesetz, Teilung. Auszug: Ein Getriebe (oder Umformerelement) ist ein komplexes Maschinenelement, mit dem die Bewegungsgrößen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung geändert werden. Mitunter spielt die Änderung einer Kraft oder eines Drehmomentes die entscheidende Rolle. Die zu ändernde Bewegung ist oft eine Drehbewegung. Beim aus dem Automobil bekannten Schalt-Getriebe oder beim Räderwerk einer Uhr handelt es sich vorwiegend um Zahnrad-Getriebe, die nur eine von mehreren Getriebearten sind. Getriebe mit ausschließlich festen Bauteilen (also Festkörpern) werden Mechanische Getriebe genannt. Bei Beteiligung von Flüssigkeiten (oder Gasen) handelt es sich um Strömungsgetriebe oder hydraulische Getriebe. Eine weitere Gruppe bilden Getriebe mit elektro-technischen Bauteilen. Die älteste Getriebe-Systematik stammt von Franz Reuleaux aus dem 19. Jahrhundert. Ihr entspricht die folgende Einteilung der Mechanischen Getriebe: Getriebe sind mechanische Bauteile (Maschinenelemente) zum Übertragen und Wandeln von: In Anlehnung an VDI-Richtlinie VDI 2127: Getriebe dienen zur Übertragung und Umformung (Übersetzung) von Bewegungen, Energie und/oder Kräften.Sie sind meist mechanische Vorrichtungen (einfache Maschine), können aber auch auf hydraulischen, pneumatischen, elektromagnetischen Prinzipien beruhen. Sie bestehen aus mindestens drei Gliedern, von denen eines das Gestell bildet. Der Einsatz dieser Form von Getrieben erfolgt hauptsächlich Das Getriebe wird meist zwischen dem Antriebsaggregat (Motor) und dem zu treibenden Maschinenteil mittels Kupplungen eingebunden. Getriebe werden nach verschiedenen Kriterien unterteilt: Reibgetriebe Automatisches Getriebe: siehe FahrzeuggetriebeLeistungsteilungsgetriebe: beispielsweise Differentialgetriebe 2-stufiges Zahnradtriebe: Stirnrad- (rechts, Antrieb) und Schneckengetriebe (links, Abtrieb) ZykloidgetriebeSchneckengetriebeKettengetriebe (siehe auch Antriebskette und Kettenarten)ZahnriementriebSchrittgetriebe Hauptartikel: Reibgetriebe Bei hydraulischen Getrieb
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