- Start
- Gewaltenteilung
Gewaltenteilung
Angebote / Angebote:
Quelle: Wikipedia. Seiten: 90. Kapitel: Exekutive, Judikative, Legislative, Bundesregierung, Föderalismus, Bundesrat, Senat, Direkte Demokratie, Abgeordneter, Legislaturperiode, Gesetzgebung, Opposition, Volksgesetzgebung, Regierungschef, Minderheitsregierung, Rechtsprechung, Nationalversammlung, Repräsentantenhaus, Misstrauensvotum, Mitte-links, Verfassunggebende Versammlung, Ministerrat der UdSSR, Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen, Fragestunde, Fraktionsdisziplin, Bayerische Staatsregierung, Justizielle Zusammenarbeit in Zivilsachen, Politikverflechtung, Strukturbruchthese, Vierte Gewalt, Hearing, Freies Mandat, Initiativrecht, Präsidialkanzlei, Gubernative, Tagesordnung, Reichspräsidialamt, Diskontinuitätsprinzip, Fraktionsloser Abgeordneter, Parteiwechsel, Interpellation, Checks and Balances, Imperatives Mandat, Schattenkabinett, Bundesministerium, Kollegialitätsprinzip, Israelisches Modell, United States v. Nixon, Staatsrat der Volksrepublik China, Minderheitskabinett, Fraktionsgemeinschaft, Gewaltenkontrolle, Regierungskonsultationen, Staatskommissar, Balance of power, Omnibusverfahren, Enquete, Bundeskabinett, Bund-Länder-Gespräch, Deputation, Entschließung, Deputierter, Entschließungsantrag, Politische Verwaltung, Konstituierende Sitzung, Zitierungsrecht, Mandatsträger, Präponderanz, Gubernium, Provinzialschulkollegium, Regierungsgewalt, Sicherheitsbehörde. Auszug: Der Begriff direkte Demokratie bezeichnet sowohl ein Verfahren als auch ein politisches System, in dem die stimmberechtigte Bevölkerung ("das Volk") unmittelbar über politische Sachfragen abstimmt. Direkte Demokratie hat somit zwei Bedeutungen: Gelegentlich werden auch weitere Formen der Bürgerbeteiligung, Informations- und Akteneinsichtsrechte als direkte Demokratie bezeichnet. Wenn jedoch die Art der Beteiligung nicht primär auf das Fassen von konkreten Beschlüssen bezogen wird, sondern lediglich die intensive Beteiligung möglichst vieler an möglichst vielem im Vordergrund steht, spricht man eher von partizipatorischer Demokratie. In der Praxis besteht heute direkte Demokratie in reiner Form nirgends auf der Welt, außer in einigen Schweizer Kantonen. Sie ist immer mit einer indirekten Demokratie verwoben. Außerhalb der Schweiz und Liechtensteins kommen weltweit Prinzipien der direkten Demokratie nur relativ marginal zur Anwendung, und dies ausschließlich in Staaten mit indirekter Demokratie. Die direkte Demokratie als Urform der Demokratie entstand ursprünglich nicht in Flächenstaaten, sondern in kleineren Gemeinwesen, u. a. der antiken griechischen polis. Die erste bekannte direkte Demokratie wurde in der Antike in Athen praktiziert und ist unter der Bezeichnung Attische Demokratie bekannt. Hier wurden Entscheidungen in einer Versammlung aller Stimmberechtigten getroffen. Stimmberechtigt waren jedoch nur männliche Vollbürger, eine Minderheit in der Gesamtbevölkerung. Als weitere Quelle für Traditionen der direkten Demokratie wird bisweilen auch der germanische Thing genannt. Eine fast vollständig umgesetzte direkte Demokratie, wie sie noch im Mittelalter zum Beispiel in den Drei Bünden oder den Landsgemeinden bestand, gibt es zur Zeit nirgendwo auf der Welt, weil die heutige Regelungsdichte eine teilweise Delegation von Aufgaben an Volksvertreter (Parlament) notwendig macht. In der direkten Demokratie ist eine viel feinere Steuerung politischer Entscheidungen dur
Folgt in ca. 5 Arbeitstagen