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Gewaltfreiheit

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 197. Kapitel: Mohandas Karamchand Gandhi, Martin Luther King, Ziviler Ungehorsam, Lech Walesa, Kriegsdienstverweigerung, Totalverweigerung, Solidarnosc, Gewaltlosigkeit, Pazifismus, Thích Nh¿t H¿nh, Aung San Suu Kyi, Óscar Romero, Joan Baez, Nächstenliebe, Feindesliebe, Johan Galtungs Entwicklungstheorie, Mennoniten, Simone Weil, Ahimsa, Quäkertum, Hippie, Internationale der Kriegsdienstgegner/innen, Graswurzelrevolution, Howard Zinn, Gewaltfreie Kommunikation, Satyagraha, Otpor, Rosa Parks, Friedenskirche, Hélder Câmara, Joel Carlson, Soziale Verteidigung, Theodor Ebert, Friedensforschung, Thomas Merton, Clara Gertrud Wichmann, Felix Ortt, Peace Brigades International, Javier Sicilia, Adolfo Pérez Esquivel, Coretta Scott King, Albert John Luthuli, Montgomery Bus Boycott, André Trocmé, Steve Biko, Subr, Internationaler Versöhnungsbund, Haris Bilajbegovic, Ziviler Friedensdienst, Laura Carola Mazirel, Sitzblockade, José Dammert Bellido, Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem, Peter Maurin, Bureau International Permanent de la Paix, Corazon Aquino, Forum Ziviler Friedensdienst, Hildegard Goss-Mayr, Gewaltfreie Aktion, Gusch Schalom, I Have a Dream, Lanza del Vasto, Mahnwache, Dorothy Day, Plattform Zivile Konfliktbearbeitung, Gene Sharp, Christian Peacemaker Teams, Netzwerk Friedenskooperative, Elias Chacour, Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat, César Chávez, Reiner Steinweg, Arsch huh, Zäng ussenander, Internationaler Frauenfriedenskongress, Internationale Koordination für die Dekade, Peace Direct, Archiv aktiv, Baba Amte, Pora!, Wolfgang Zucht, Kasturba Gandhi, War Resisters' International, Gesetz zur Ächtung von Gewalt in der Erziehung, Bund für Soziale Verteidigung, Shministim, Dekade für eine Kultur des Friedens und der Gewaltfreiheit für die Kinder der Welt, Gütekraft, Baumbesetzung, Passiver Widerstand, Weltweiter Marsch für Frieden und Gewaltfreiheit, Ekta Parishad, Berliner-Friedensuhr-Preis, Verlag Weber & Zucht, Friedensfachdienst, Bund der Kriegsdienstgegner, Gewaltfreie Intervention, Dekade zur Überwindung von Gewalt, Gernot Jochheim, Die Arche, Nonviolent Peaceforce, Catholic Worker Movement, Oxford Research Group, Ghassan Andoni, Ela Gandhi, Joseph Lowery, Stäbler, Transcend-Methode, Peace Support Operation, KelKel. Auszug: Unter Pazifismus versteht man im weitesten Sinne eine ethische Grundhaltung, die den Krieg prinzipiell ablehnt und danach strebt, bewaffnete Konflikte zu vermeiden, zu verhindern und die Bedingungen für dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine strenge Position lehnt jede Form der Gewaltanwendung kategorisch ab und tritt für Gewaltlosigkeit ein. Die gegensätzliche Haltung zum Krieg wird unter dem Antonym Bellizismus dargestellt. Der Pazifismus als Lehre und Bewegung gilt als Phänomen der abendländischen Moderne. In seiner Geschichte haben sich sehr verschiedene Varianten entwickelt, die auch zu verschiedenen, uneinheitlich verwendeten Definitionen geführt haben. Gegenwärtig gilt die Ablehnung von Krieg als Ereignis und Institution (anti-war-ism) als kleinster gemeinsamer Nenner pazifistischer Positionen. Der Begriff Pazifismus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als politischer Kampfbegriff der Friedensbewegung etabliert. Das Wort ist abgeleitet vom lateinischen Substantiv pax für "Frieden" (Genitiv pacis) und dem Verbum facere für "tun, machen, herstellen". Im klassischen Latein gab es Komposita dieser beiden Worte wie pacificus - "Friedensstifter" - oder pacificare - "Frieden s...
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