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Gewaltlosigkeit und Feindesliebe in der Bergpredigt

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethik, Note: 2, 0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Theologie und Ethik), Veranstaltung: Friedensethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den folgenden Seiten soll der Versuch gemacht werden, eine aktuelle ethische Sicht auf die Aspekte von Gewaltlosigkeit und Feindesliebe in der Bergpredigt zu richten. Ein sol-ches Unternehmen muss sich natürlich den Vorwurf der Bezogenheit auf die eigenen Zeit-läufte und der Entfernung vom Worte Jesu gefallen lassen, wie alle Bibelexegese und am Ende alle Theologie. Aber nach der Auffassung des Schreibers der vorliegenden Arbeit ist gerade die Bergpredigt ein Text, der gemacht ist für die konkrete Exegese in der konkreten Zeit, in der der Mensch als Leser der Bibel jeweils verhaftet ist. Anders als in der konkreten, konkret auf die Zeit bezogenen Exegese kann dieser Text wohl für den Leser auch gar kei-nen christlichen Sinn gewinnen. In diesem Sinn sollen auf den folgenden Seiten konkrete Textstellen im Rahmen einer sub-jektiven, der Zeit und den Umständen der Rezeption folgenden Ethik betrachtet werden. feindesliebe und Gewaltlosigkeit sind denn auch keine festen Bedeutungsdimensionen - wie der Schreiber der vorliegenden Arbeit die Rolle dieser Begriffe versteht - sondern Katego-rien eines konkreten christlichen Auftrags an alle Leser.
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