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Gewässer in Hamburg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 76. Kapitel: Fluss in Hamburg, Kanal in Hamburg, See in Hamburg, Alster, Bille, Elbe, Wedeler Au, Unterelbe, Fleet, Este, Niederelbe, Isebekkanal, Wandse, Süderelbe, Kollau, Osterbek, Köhlbrand, Goldbekkanal, Norderelbe, Dove Elbe, Alster-Beste-Kanal, Tiefstack, Gose Elbe, Zollkanal, Reiherstieg, Hohendeicher See, Seebek, Mahlbusen, Glinder Au, Flottbek, Berner Au, Bramfelder See, Ladenbek, Bredenbek, Leinpfadkanal, Öjendorfer See, Schleusengraben, Nikolaifleet, Düpenau, Alsterfleet, Tarpenbek, Rahlau, Schillingsbek, Deepenhorngraben, Herrengrabenfleet, Saselbek, Dradenau, Eichbaumsee, Schleemer Bach, Schulenbrooksbek, Pepermölenbek, Steinfurths Diek, Ottersbek, Kanäle in Hamburg, Rethe, Rondeelteich, Boberger See, Kiebitzbrack, Rodenbek, Barmbeker Stichkanal, Eppendorfer Mühlenteich, Brookwetterung, See hinterm Horn. Auszug: Die Elbe (tschechisch: Labe) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet. Sie ist der einzige Fluss, der das von Mittelgebirgen umschlossene Böhmen zur Nordsee hin entwässert. Zu den bekanntesten Gewässern ihres Einzugsgebiets gehören die Moldau, die Havel und die Saale sowie die Müritz. Im Oberlauf durch die Mittelgebirge geprägt, folgt sie im weiteren Verlauf zwei Urstromtälern des Norddeutschen Tieflands. Der tschechische Name des Flusses ist Labe. Beide Namen sind gleichen Ursprungs. In der Antike nannten Griechen, Kelten und Römer (so etwa Plinius und Tacitus) den Strom Albis, die Germanen Albia. Der Name geht auf das indogermanische *albhos für "weiß" zurück und ist mit dem lateinischen Adjektiv albus (weiß/grau, blass, hell) verwandt. Ein Zusammenhang mit elfr, dem altnordischen Wort für "Fluss", das in den heutigen skandinavischen Sprachen als älv (schwedisch), elv (norwegisch) oder elfur (isländisch) fortlebt, ist unwahrscheinlich. Es ist kaum anzunehmen, dass der schon bei Strabon (18 n. Chr.) belegte Name nordischen Ursprungs ist, zumal der Fluss keine Beziehungen zu Skandinavien hat. Der Name der Elbe dürfte eher mit dem altnordischen Flusswort verwandt sein, welches auf den indogermanischen Stamm *albho- für "weiß, hell" zurückzuführen ist. Der Name könnte analog zum gallischen Flussnamen Albis (heute: Aube) als "weißes Wasser", im Gegensatz zum Namen Dubis für "Schwarzwasser", zu deuten sein. Mit 1094 Kilometern Länge ist die Elbe der vierzehntlängste Fluss in Europa und gehört zu den 200 längsten Flüssen der Erde. Würde man die Moldau als Quellfluss betrachten, ergäbe sich eine Gesamtlänge von 1245 km (Platz 12 in Europa). Der tschechische Anteil ist 367 km lang, wobei die Abschnitte oberhalb und unterhalb der Moldaumündung getrennt kilometriert sind, mit gemeinsamem Nullpunkt an der Moldaumündung. Der deutsche Anteil der Elbe ist 727 km lang. Dieser Stromkilometer befindet sich i
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