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Gewässer in Wuppertal

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Düssel, Wupper, Liste der Gewässer in Wuppertal, Morsbach, Deilbach, Bendahler Bach, Mirker Bach, Beyenburger Stausee, Marscheider Bach, Herbringhauser Bach, Blombach, Leimbach, Ronsdorfer Talsperre, Barmer Mühlengraben, Rutenbeck, Varresbeck, Schellenbeck, Schwarzbach, Felderbach, Krudtscheider Bach, Stackenberger Bach, Schwelme, Fischertaler Bach, Lüntenbeck, Hagerbeck, Murmelbach, Gelpe, Leyerbach, Saalbach, Burgholzbach, Kaltenbach, Rottscheider Bach, Hardenberger Bach, Kleine Düssel, Briller Bach, Herbringhauser Talsperre, Eschenbeek, Lohmühlenbach, Untere Herbringhauser Talsperre, Hengstener Bach, Vogelsangbach, Heusiepen, Wilhelmstaler Bach, Schmalenhofer Bach, Hatzenbeck, Hardtbach, Schönebeck, Elsternbuschbach, Glasbach, Bachlauf an der Zietenstraße, Holzer Bach, Hahnerberger Siepen, Hebbecke, Auer Bach, Springer Bach, Lohbach, Ossenbeck, Kothener Bach, Buchenhofener Siepen, Florabach, Ehrenberger Bach, Eschensiepen, Steinhauser Bach, Klusensprung, Norrenberger Bach, Nebenkämper Siefen, Weilandsiepen, Steinhauserbergbach, Stoffelsberger Bach, Steinbruch Siefen, Hofsiefen, Schmitteborner Bach, Nöllenberger Bach, Liesendählke, Ausgleichsweiher Buchenhofen, Ausgleichsweiher Beyenburg. Auszug: Die Wupper ist ein Fluss in Nordrhein-Westfalen (Deutschland), der als Wipper bei der Marienheider Ortschaft Börlinghausen an der Grenze zu Meinerzhagen im Bergischen Land entspringt und in der Stadt Leverkusen zwischen den Stadtteilen Wiesdorf und Rheindorf nach 116, 5 Kilometer Flussstrecke und gut 400 Höhenmetern (mittleres Gefälle 0, 4%) in den Rhein mündet. Der mittlere Abfluss beträgt 17 m³/s an der Mündung in den Rhein. Die Wupper verläuft mit einem prägnant nach Norden ausholenden Bogen, Wupperviereck genannt, von Ost nach West. Sie durchfließt die Städte und Gemeinden Marienheide, Wipperfürth, Hückeswagen, Radevormwald, Wuppertal, Remscheid, Solingen und Leichlingen, bis sie in Leverkusen in den Rhein mündet. Kierspe, Ennepetal und Schwelm berühren mit ihrem Stadtgebiet ebenfalls kurz den Fluss. Die Wupper wird von fast 200 Brücken überquert, von denen alleine 90 in Wuppertal liegen. Längster Nebenfluss ist die Dhünn, die in Leverkusen unterhalb des Pegels Opladen linksseitig in die Wupper mündet. Nach alten Karten gab es früher offenbar einen zweiten Arm der Dhünn, der direkt in den Rhein mündete. Der Arm zur Wupper wurde im 19. Jahrhundert wenige Meter umgelegt. Seitdem existiert der Zufluss zum Rhein nicht mehr. Das Einzugsgebiet umfasst 827 km² mit rund 2.300 km Fließgewässern. In diesem Einzugsgebiet leben ca. 900.000 Menschen. Der Name Wipper/Wupper leitet sich nach einer geläufigen - wenngleich nicht unumstrittenen - Deutung vom Wippen des Wassers über die Steine im Bach bzw. Flussbett her, bedeutet also sich schnell bewegendes Wasser, was dem sehr schnellen Mittelgebirgsfluss durchaus entspricht. Diese Deutung wird hergeleitet aus der germanischen Wortwurzel für "schwingen", "drehen", "schwanken", "hin und herbewegen", "hüpfen", "springen", "wogen". Dazu das altdeutsche Wort "uipparaha", was so viel wie "singender, springender Fluss" heißt. Elfriede Ulbricht sah hier eine Herkunft aus dem mittelniederdeutschen, holländischen bzw. mittelenglischen Wipp
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