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Gewichtheber (Deutschland)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Matthias Steiner, Ronny Weller, Rolf Milser, Josef Straßberger, Heinrich Rondi, Jürgen Negwer, Horst Appel, Marc Huster, Klaus Groh, Norbert Bergmann, Manfred Nerlinger, Zbigniew Kaczmarek, Werner Schraut, Hermann Görner, Rudolf Ismayr, Rudolf Mang, Dieter Westphal, Heinrich Schneidereit, Anton Gietl, Oliver Caruso, Roland Feldhoffer, Monique Ludwigs, Werner Dittrich, Karl Mörke, Josef Manger, Joachim Kunz, Heinrich Steinborn, Hans Claussen, Anton Richter, Heinz Schattner, Uwe Kliche, Oswald Junkes, Hans Walla, Josef Schuster, Julia Rohde, Jakob Vogt, Martin Eberle, Waldemar Ertl, Kurt Helbig, Karl Bierwirth, Alfred Kornprobst, Max Walter, Rainer Dörrzapf, Hans Wölpert, Almir Velagic, Willi Reinfrank, Anton Leuthe, Karl-Heinz Radschinsky, Helmut Kienert, Roland Lortz, Adolf Wagner, Josef Schnell, Igor Sadykov, Erwin Tratz, Paul Trappen, Eugen Mühlberger, Karl Jansen, Hans Abraham, Willi Kolb, Günter Siebert, Karl-Heinz Haag, Albert Huser, Frank Kugler, Dieter Göhring, Georg Liebsch, Helmut Schäfer, Richard Leopold, Andre Rohde, Eugen Deutsch, Theo Aaldering, Jürgen Spieß, Franz Zinner, Martin Zawieja, Ingo Steinhöfel, Peter Immesberger, Wolfgang Schneider, Yvonne Kranz, Grit Hammer, Ewald Breßlein, René Horn, Kathleen Schöppe, Artyom Shaloyan, Andreas Behm, Nicolas Stoll, Robby Behm, Eduard Ohlinger, Rudolf Küster, Daniel Pischzan. Auszug: Matthias Steiner (* 25. August 1982 in Wien, Österreich) ist ein deutscher Sportler im Gewichtheben. Nach seiner Einbürgerung im Jahr 2008 wurde der gebürtige Österreicher im gleichen Jahr Europameister und Olympiasieger im Gewichtheben. Matthias Steiner wurde in Wien geboren und wuchs in Obersulz, Niederösterreich auf. Dort begann er als Jugendlicher mit dem Gewichtheben. An seinem 18. Geburtstag wurde bei ihm Diabetes diagnostiziert, weswegen Steiner bis heute Diät halten und täglich Insulin spritzen muss. Steiner, der zu diesem Zeitpunkt zu den besten österreichischen Nachwuchshebern gehörte und für den AC Woge Bregenz hob, blieb dem Leistungssport treu. Bereits ein Jahr später startete der gelernte Gas- und Wasserinstallateur erstmals bei der Europameisterschaft der Senioren, wo er letztlich den 16. Platz belegen konnte. Bei der im gleichen Jahr stattfindenden Junioren-Europameisterschaft in Kalmar feierte Steiner mit neuer persönlicher Bestleistung im Zweikampf und in der Teildisziplin Reißen in der Gewichtsklasse bis 105 kg jeweils den Gewinn der Bronzemedaille. Bei der Europameisterschaft 2002 konnte sich Matthias Steiner mit einem 11. Rang gegenüber dem Vorjahr um fünf Plätze verbessern. In diesem Wettkampf konnte er im Stoßen erstmals die "Schallmauer" von 200 kg durchbrechen. Seine Zweikampfleistung steigerte er dabei auf 380 kg (172, 5 kg Reißen, 207, 5 kg Stoßen). Im Jahr 2002 nahm Steiner auch letztmalig an den Titelkämpfen im Juniorenbereich teil und konnte sowohl bei der Europa- als auch bei der Weltmeisterschaft jeweils drei Bronzemedaillen gewinnen. In den nächsten Jahren startete Steiner regelmäßig bei den Welt- und Europameisterschaften der Senioren, sowie bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen. Dort erreichte er in der Gewichtsklasse bis 105 kg ein Zweikampfergebnis von 405 kg (182, 5 kg / 222, 5 kg) und konnte damit den siebten Platz belegen. Mit der Zeit stagnierten Steiners Leistungen, da es ihm zusehends schwerer fiel, das geforderte Gewichtsl
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