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Gifford Pinchot und die Anfänge amerikanischer Forstwirtschaft
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1, 7, Universität zu Köln (Angloamerikanische Abteilung des Historischen Seminars), Veranstaltung: Nature's Advocates, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nordamerika verfügt über immense Wald- und Forstbestände, die über Jahrhunderte für die meisten Industriezweige direkt und indirekt von großer Bedeutung, jedoch von besonderer Wichtigkeit für das Leben der Siedler waren. Das Bewusstsein für die Sensibilität der Wälder wurde jedoch über lange Zeit vernachlässigt, und große Waldbestände verschwand durch Brände oder zügellose Abholzungen. Gifford Pinchot (1865 - 1946) war Zeit seines Lebens Kämpfer für Umweltschutz und bewusstes Management der natürlichen Ressourcen des Landes, insbesondere den Wäldern. In seiner Funktion als Chef der Forstwirtschaftsabteilung der Vereinigten Staaten setzte er sich an der Seite Präsident Theodor Roosevelts für eine freie, aber kontrollierte Forstwirtschaft ein. Grundlegende Strukturen und Elemente USamerikanischer Forstwirtschaftspolitik sind ihm zuzuschreiben. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung eines Abschnitts USamerikanischer Umweltpolitik anhand der Biographie des Forstwissenschaftlers und Politikers Gifford Pinchot. So soll es nicht Schwerpunkt sein, die Biographie Gifford Pinchots chronologisch darzustellen, vielmehr zielen die Ausarbeitungen darauf ab, differenziert den nachhaltigen Einfluss dieser eindrucksvollen Persönlichkeit und ihres Wirkens auf die Anfänge US-amerikanischen Umweltbewusstseins und die damit einhergehende Umweltpolitik zu erörtern. Dabei soll der Bereich der Forstwirtschaft in den Vordergrund gerückt werden. [...]
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