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Giftnattern

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Echte Kobras, Seeschlangen, Korallenottern, Königskobra, Kraits, Taipane, Inlandtaipan, Schwarze Mamba, Afrikanische Speikobra, Braunschlangen, Schwarzottern, Todesottern, Gebänderte Kobra, Harlekin-Korallenotter, Monokelkobra, Östlicher Bandy-Bandy, Plattschwänze, Nattern-Plattschwanz, Rote Speikobra, Philippinische Kobra, Schwarzweiße Hutschlange, Schwarze Wüstenkobra, Tigerottern, Brillenschlange, Gewöhnliche Mamba, Uräusschlange, Wüstenkobras, Gewöhnliche Tigerotter, Kapkobra, Östliche Braunschlange, Schwarze Tigerotter, Ringhalskobra, Australische Kupferköpfe, Östliche Kleinaugenotter, Grüne Mamba, Sumatra-Kobra, Südafrikanische Korallenschlange, Mambas, Naja ashei, Jamesons Mamba, Schildnasenkobra, Mulgaschlange, Oxyuranus temporalis, Rotbäuchige Schwarzotter, Scheinkobras, Streifenruderschlange, Timor-Riffschlange. Auszug: Neben den Meeresschildkröten sind die Seeschlangen (Hydrophiinae) die bekanntesten der heute im Meer lebenden Reptilien. Sie gehören zu den Schlangen (Serpentes) und werden innerhalb dieser in die Verwandtschaft der Giftnattern (Elapidae) eingeordnet. Ihre nächsten Verwandten sind dabei offensichtlich die australoasiatischen Giftnattern (Elapidae), zu denen etwa die Taipane, Braunschlangen und Schwarzottern gehören. Von den marinen Seeschlangen sind etwa 56 Arten bekannt. Gestreifte SeeschlangeDie meisten Seeschlangen erreichen Körperlängen zwischen 1, 2 und 1, 4 Metern, einige Arten können jedoch auch deutlich über 2 Meter lang werden. So erreichen etwa Hydrophis cyanocinctus 2, 5 Meter oder Hydrophis spiralis bis zu 2, 75 Meter. Meistens werden die Weibchen deutlich länger als die Männchen. Das Gewicht der Tiere ist abhängig von Art und Geschlecht sowie vom Ernährungszustand. Die gestreifte Seeschlange Laticauda colubrina wiegt dabei im Schnitt etwa 0, 9 bis 1, 3 Kilogramm bei einer Körperlänge von bis zu 1, 80 Metern (Voris et al. 1998). Auch in der Körperform variieren die Seeschlangen. Astrotia stokesii etwa ist im Verhältnis zur Körperlänge eher kräftig gebaut und wirkt entsprechend plump. Viele Hydrophis-Arten haben einen extrem langen und schmalen Kopf- und Nackenbereich, der früher zu der Annahme führte, sie würden sich nur von entsprechend dünnen Aalen ernähren. Heute weiß man, dass sie in der Lage sind, Beutetiere zu schlucken, deren Körperumfang dem doppelten des Umfangs der Schlange entspricht. Der schmale Kopf dient offensichtlich dem Aufspüren von Beutetieren in engen Verstecken. Seeschlangen unterscheiden sich aufgrund ihrer marinen Lebensweise in einigen Merkmalen deutlich von anderen Schlangen. Dabei ist das auffälligste sichtbare Merkmal der seitlich abgeflachte Schwanz, der allen Seeschlangen gemein ist. Hinzu kommt meist eine reduzierte Anzahl von Bauchschuppen (Ventralia, außer bei den Laticauda-Arten, welche sich auch an Land bewegen können) und die
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