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Gleichstellung im Bundestag. Zum Zusammenhang von deskriptiver und substanzieller Repräsentation von Frauen im Deutschen Bundestag

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1, 3, Universit鋞 Trier (M.A. Demokratische Politik und Kommunikation), Veranstaltung: Responsivit鋞 und Repr鋝entation, Sprache: Deutsch, Abstract: Der R點kgang des Frauenanteils insgesamt im Deutschen Bundestag entfachte unl鋘gst die gesellschaftliche Debatte 黚er die Notwendigkeit einer Pr鋝enz von Frauen f黵 die ad鋛uate Vertretung der Interessen ebenjener. Anschlie遝nd daran geht diese Arbeit der Frage nach, ob der quantitative Zuwachs von weiblichen Abgeordneten auch eine qualitative Wirkung auf die Repr鋝entation von Frauen entfaltet. Ausgehend von Pitkins Repr鋝entationskonzept wird zun鋍hst ein 躡erblick 黚er die normativen Grundlagen und Erwartungen an eine deskriptive, also quantitativ gleichwertige Repr鋝entation der Geschlechter zusammengestellt. Daraus leitet der Text die These ab, dass die Forderung nach deskriptiver Repr鋝entation immer auch auf eine substanzielle Repr鋝entation von Frauen abzielt. Die Problemstellungen, welche sich aus dieser Erwartungshaltung ergeben, werden anhand bisheriger Forschung ebenso erarbeitet, wie die Bedingungen, unter denen die deskriptive Repr鋝entation eine substanzielle hervorbringen kann. Der zweite Teil der Arbeit besch鋐tigt sich zun鋍hst mit verschiedenen Indikatoren, entlang derer die substanzielle Repr鋝entation von Frauen gemessen werden kann, und untersucht selbige darauffolgend am Beispiel der Bundestagsdebatten zu den Paragraphen �8 zum Schwangerschaftsabbruch und �9a zur Werbung f黵 einen Schwangerschaftsabbruch. Nach einer abschlie遝nden Diskussion 黚er den Zusammenhang von Quantit鋞 und Qualit鋞 der Frauenrepr鋝entation bietet die vorliegende Arbeit einen Ausblick auf etwaige zuk黱ftige Entwicklungen bez黦lich der Gleichstellung der Geschlechter im Politikbetrieb. Seit nunmehr 13 Jahren steht mit Angela Merkel eine Frau an der Regierungsspitze der Bundesrepublik. Gleichzeitig ist nach der Bundestagswahl 2017 der Anteil der weiblichen Abgeordneten im Deutschen Bundestag mit 30, 9% auf den Stand von zuletzt 1998 zur點kgefallen. Wie steht es also um die Gleichstellung der Geschlechter im deutschen Politikbetrieb? 膗遝rt sie sich bereits in der rein quantitativ gleichen Abgeordnetenzahl von Frauen und M鋘nern oder ist die Forderung nach der Gleichstellung der Geschlechter auch mit einem qualitativ-inhaltlichen Moment verbunden? Braucht es weibliche Abgeordnete, um die Interessen der weiblichen Bev鰈kerung zu vertreten oder kann nicht ein m鋘nlicher Abgeordneter dieser Aufgabe ebenso gut gerecht werden? Gibt es ein spezifisches Interesse, das sich allein entlang der Kategorie des Geschlechts formuliert?
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