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Glücksspiel

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 138. Kapitel: Pharo, Einarmiger Bandit, Chikago, Lotto, Mah-Jongg, Black Jack, Baccara, Craps, Mensch ärgere Dich nicht, Pathologisches Spielen, Pai Gow, Keno, Internationale Lotterie in Liechtenstein Foundation, Lotteriemonopol, Eile mit Weile, Tock, Écarté, Glücksspielmonopol, Siebzehn und vier, Weihnachtslotterie, Chratze, Schwimmen, Spielautomat, Trente et quarante, Spielerfehlschluss, Calcutta-Auktion, Forschungsstelle Glücksspiel, Faro, Totalisator, Tipp24, Umgekehrter Spielerfehlschluss, GlücksSpirale, Glocke und Hammer, Jogo do Bicho, Klassenlotterie, Ziehung der Lottozahlen, Ruin des Spielers, Verfügbarkeitsheuristik, Poch, Parcheesi, Pachinko, Asian Handicap, Zwicken, Black Book, Schwarzer Peter, Rouge et noir, Bukidomino, Patchesi, Bataille royale, Einundvierzig, Sic Bo, Hazard, Faber Lotto-Service, Süddeutsche Klassenlotterie, Red Dog, Two-up, Dreidel, Brag, Entenrennen, Online-Spielautomat, Nordwestdeutsche Klassenlotterie, Stoß, Hoggenheimer, Mauscheln, High Roller, Tombola, Gotori, Shut the Box, Belle, Fluss und Einunddreißig, Fan Tan, Ludo, Monte Bank, Polnische Bank, Deutscher Lotto- und Totoblock, Xóc Ðia, Glückshaus, Chuck a Luck, Marigny de Grilleau, Münzschieber, Paschen, Lottosystem, Barbudi, Parchís, Tippen, Macao, Bouillotte, Spielzeugautomat, Lotteriefonds, Lustige Sieben, Amerikanisches Duell, Preis, Häufeln, Marcel Léopold, Tontine, Espérance, Landsknecht, Kakelorum, Française des Jeux, Residenzverbot, Gerade und Ungerade, Elf hoch, Zweckertrag, Kuhfladen-Bingo, Schlesische Lotterie, Planetenspiel, Nimmgib, Rubbellos, Quinquenove, Kameruner Skat, Banca francesa, Mini Dice, Spielverordnung, Tempeln, Endziffernlotterie, Tivoli, Biribi, Sofortlotterie, Aufreißlos. Auszug: Lotto oder Lotterie (italienisch lotto, französisch lot, "Anteil, Los, Schicksal", auch "Glücksspiel, Losspiel") ist ein Glücksspiel, bei dem der Spieler gegen einen finanziellen Einsatz auf das Ziehen vorher getippter Zahlen aus einer begrenzten Zahlenmenge setzt. In vielen Ländern wie Deutschland oder Österreich existiert ein so genanntes Lotteriemonopol. Unterschieden wird dabei zwischen zwei Konzepten. Bei aktiven Lotterien wählt der Spieler eine begrenzte Anzahl Zahlen aus einer vorgegebenen Zahlenreihe. Das bekannteste Beispiel in Deutschland ist dafür das Spiel "6 aus 49": Beim Spiel werden sechs Zahlen aus einer von 1 bis 49 bestehenden Zahlenreihe auf einem Tippschein angekreuzt. Bei der späteren Ziehung werden sechs Gewinnzahlen ermittelt, die Gewinnstufe ergibt sich aus der Anzahl der korrekt vorhergesagten Zahlen - die so genannten "Treffer". Die Höhe des auszuzahlenden Geldbetrags für jede Gewinnstufe wird meist durch ein Quotenschema berechnet: Auf jede Gewinnstufe entfällt ein bestimmter Anteil des für die Ziehung eingezahlten Gesamteinsatzes. Die zweite Variante ist die passive Lotterie (Beispiel: Die spanische Weihnachtslotterie). Durch den Kauf eines Loses mit aufgedruckter mehrstelliger Losnummer erhält der Spieler seine Teilnahmeberechtigung an der Wette. Es müssen also keine Zahlen aktiv angekreuzt werden. In der Ziehung werden dann eine oder mehrere Gewinnzahlen oder Gewinn-Endziffern ermittelt. Die unterschiedlichen Gewinnstufen legen die Höhe der Auszahlung meist im Voraus fest. In der Praxis kommen Abwandlungen und Mischformen der beiden Konzepte vor. Der Philosoph Samuel von Pufendorf (1632-1694) definierte den Begriff "Lotto" als ein Mittel, das die Erzielung eines Gewinnes verspricht, "indem...
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