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Gouverneur (Wisconsin)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Liste der Gouverneure von Wisconsin, Tommy Thompson, Robert M. La Follette senior, Alexander W. Randall, Philip La Follette, Nelson Dewey, Gaylord Nelson, Coles Bashford, John J. Blaine, Walter Kohler senior, James Duane Doty, Albert G. Schmedeman, Jeremiah McLain Rusk, Arthur MacArthur senior, Julius P. Heil, Henry Dodge, Francis E. McGovern, Cadwallader C. Washburn, William A. Barstow, Emanuel L. Philipp, Edward Salomon, Walter Samuel Goodland, Lee S. Dreyfus, John W. Reynolds, James T. Lewis, George W. Peck, Leonard J. Farwell, Vernon Wallace Thomson, William D. Hoard, Patrick J. Lucey, William R. Taylor, Edward Scofield, Scott Walker, William E. Smith, Lucius Fairchild, Martin J. Schreiber, Scott McCallum, William H. Upham, James O. Davidson, Nathaniel Pitcher Tallmadge, Louis P. Harvey, Tony Earl, Jim Doyle, Fred R. Zimmerman, Warren P. Knowles, Oscar Rennebohm, Walter Kohler junior, Harrison Ludington. Auszug: Diese Liste führt alle Gouverneure des US-Bundesstaates Wisconsin und des zuvor bestehenden Wisconsin-Territoriums auf. Tommy George Thompson (* 19. November 1941 in Elroy, Juneau County, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Politiker. Er war der 42. Gouverneur des Bundesstaates Wisconsin und fungierte von 2001 bis 2005 als siebter Gesundheitsminister der USA. Thompson wurde in Elroy geboren, wo sein Vater eine Tankstelle und ein Lebensmittelgeschäft führte. Er studierte Jura an der University of Wisconsin in Madison. Thompson ist ein ehemaliger Hauptmann der US Army und war Mitglied der militärischen Reserve. Im Jahr 1966 wurde er als Republikaner Abgeordneter in der Wisconsin State Assembly. Dort verblieb er bis 1984 und war zeitweise Fraktionsvorsitzender der Republikaner. Bei der Gouverneurswahl von 1986 in Wisconsin schlug er den demokratischen Amtsinhaber Tony Earl und trat am 5. Januar 1987 dessen Nachfolge an. Tommy Thompson hat als Gouverneur von Wisconsin schon deshalb Geschichte geschrieben, weil er es als bisher einziger Gouverneur schaffte, viermal in Folge für jeweils vier Amtsjahre in dieses Amt gewählt zu werden. Damit konnte er 16 Jahre lang bis zum 1. Februar 2001 amtieren. Thompson erhielt in diesen 14 Jahren zahlreiche Auszeichnungen und Ehrungen. Er war Mitglied mehrerer Gouverneursvereinigungen. Tommy Thompson bei einer RedeWährend seiner 14 Jahre als Gouverneur von Wisconsin war Thompson bekannt für die Förderung von Schulauswahlprogrammen. Im Jahr 1990 führte Thompson das erste staatsweite Elternschulwahlprogramm ein, das Familien erlaubte, ihre Kinder in Privatschulen oder öffentliche Schulen ihrer Wahl schicken zu können. Ebenfalls bekannt ist sein 1996 gestartetes Programm "Wisconsin Works" oder "W-2". Das Programm verlangte von Arbeitslosen die Annahme einer Arbeit, bot aber zur gleichen Zeit Dienste an und gab finanzielle Unterstützung. So sollte die Rückkehr Arbeitsloser in den Arbeitsmarkt erleichtert werden. Die Hilfe bestand dab
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