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Granatwaffe

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Daewoo K11, RPG-7, Granatwerfer, Panzerfaust 3, HK69, Gewehrgranate, XM25, RPG-18, M252, PIAT, Hedgehog, RBU-6000, M203, Granatwerfer 34, M72, M80 Zolja, AG36, Granatwerfer 36, RBU-12000, FFV AT 4, HK GMW, Milkor MGL, Armbrust, General Dynamics XM307, Dense Inert Metal Explosive, AGS-17 Plamyja, RPG-2, M224, Granatwerfer 42, MK-19 Maschinengranatwerfer, Typ-89-Granatwerfer, AGS-30, GP-30, M79, Squid, Faustpatrone, Panzerfaust 44, RBU-1000, Northover Projector, Kurzer 8-cm-Granatwerfer 42, Nahverteidigungswaffe, Mk 47 Striker, 2B9, MM-1, Granatpistole, KBP A-91, RBU-2500, LAW 80, Howa Typ 96, Ladungswerfer, Nebelmittelwurfanlage, HK79, Brixia Modell 35, GL 5040/5140, L1 A1, Granatgewehr. Auszug: Ein Granatwaffe ist eine Schusswaffe, welche Granaten in einer größeren Entfernung, mit höherer Präzision sowie Kadenz feuert, als es von Hand eines Soldaten (siehe Handgranaten) möglich wäre. Im Unterschied zu Geschützen, welche ebenfalls Granaten verschießen jedoch als Artilleriewaffe gelten, werden Granatwaffen von der Infanterie bzw. motorisierten Einheiten eingesetzt und sind dementsprechend kompakt, leicht und meist (in Teilen zerlegt) tragbar konstruiert. Unter dem Begriff Granatwaffe sammeln sich sehr viele Schusswaffen, welche in irgendeiner Art und Weise Granaten verschießen. Des Weiteren haben sich entweder die Hersteller von solchen Waffen oder die jeweiligen Waffenämter bei einer etwas anders gestalteten Granatwaffe nicht selten einen neuen Namen einfallen lassen, um sie von bestehenden Granatwaffen abzugrenzen und um die Verschussweise schon im Namen erkennbar zu machen. Weiterhin änderten sich im Laufe der Zeit die Bedeutungen von Begriffen, z. B. Mörser und Mine. Im deutschsprachigen Raum existieren rund um die Schusswaffen, welche Granaten verschießen, die Bezeichnungen: Die Bezeichnung Granatwaffe als Oberbegriff vereint alle derartigen Waffen. Im Weiteren wird die unübliche Bezeichnung Granatkanone nicht betrachtet. Als Mine versteht man ab dem Zweiten Weltkrieg eine versteckte Ladung mit Selbstauslösung. In der Zeit um den Ersten Weltkrieg und früher wurden darunter auch Granaten verstanden, welche in irgendeiner Weise verschossen wurden und mit Minenwirkung explodieren. Aus diesem Grund wurden die ersten 'Vorderlader-Steilfeuergeschütze der Infanterie' auch als Minenwerfer bezeichnet, in der Schweiz bis heute noch. In Deutschland wurden ab 1914 sogenannte "Granatenwerfer" entwickelt und eingeführt (Modelle 14, 15 und 16) die Splittergranaten verschossen. Im Gegensatz zu den englischen Konstruktionen handelt es sich dabei aber um sog. Zapfenwerfer, d.h. die Granate wird nicht aus einem Rohr verschossen sondern auf den Stiel des Werfers mit ihrem
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