Griechische Götterlehre, Vol. 1 (Classic Reprint)

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Excerpt from Griechische Götterlehre, Vol. 1 Gina ber gelehrteften ¿iumißmatiier that ben 'lußfpruch: nihil non varium atque inconetans est in vetere mythologia vor nicht vielen 3ahren er¿ärte es ein berbienter 91iterthurnßfou fiber für unmögiid, dab >berfchiebenartige unb 233iberfpreehenbe in biefen $oefieen gufammengurrimen. Llnb fo benten gewiß gar 'dianche. 3. 2308 hat friihgeitig öffentlich unb in fp&teren, Sahren bf= terß gegen mich münblich geäußert, in ber @riechifchen 2029thoiogie in, für gehn 2effinge gu thun. $dafi fie bon jeher mehr als hie! Leicht irgenb ein anbrer Stoff hie rerfchiebenartigften unb wiberg fineitenbfim @r¿ärungß: unb $ehanbiungßtveifen erfahren hat if! Bdannt genug unb man nirb taum einen anbern @egenftanb aufrveifen me!rher gu größeren unb gahtreicheren, naeh unb nach aß f okhe erlannten 3erthürnrrn Darunter f eibft ber vorgiiglichften Nnner, fehr bufd, iebener Seiten! Inla8 gegeben hätte als fie. $dyon auß biefen läßt fich abnehmen bafi ohne su!ib uerft&nbuiff, e unb 9rängel an einer allgerneineren 8efrirbiguug eine ©fied, ifehe srhthologie nieht gefehriebeu ober bafi fie gu einer einfacheren unb bolüorurnneren ®eftalt nur aim ätig burd, ein giiieb Iiché $benrühen bon urfrhieheuen ©eitm erhoben werben fann. 6ütbem bie Mthoiogie fo wie Die meifien äliterthumßftubien mit erhöhtem C?ifer erforf