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Großbritannien

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1 W. Hennis, Parlamentarische Opposition und Industriegesellschaft, in: GSE 1 (956) S. 209: "Eine heute schon klassische Schilderung der Macht­ verhaltnisse innerhalb der beiden groBen englischen Parteien . . . " (jetzt in: W. Hennis, Politik als praktische Wissenschaft. Aufsatze zur politischen Theorie und Regierungslehre, Munchen 1968, S. 253). 2 Z. B. W. Hennis, Meinungsforschung und reprasentative Demokratie, in: ders. , Politik als praktische Wissenschaft (Anm. I), S. 151. 3 Siehe hierzu vor aHem die diversen Arbeiten von W. Hennis, M. Hereth, A. Morkel, F. Schneider und H. -J. Veen, kritisch lU verschiedenen Aspekten dieser England-Rezeption: E. Hubner, Die Beziehungen zwischen Bundestag und Bundesregierung im Selbstverstandnis der Abgeordneten des V. Deutschen Bundestags, Munchen 1980, S. 35fT. 4 Fur CDU und FDP zum damaligen Zeitpunkt vor aHem U. Muller, Die demokratische Willensbildung in den politischen Parteien, Mainz 21967, S. 27fT. , S. 70fT, fur die CSU: A. Mintzel, Geschichte der esu. Ein Uberblick, Opladen 1977, S 113fT 5 Entscheidende Differenzen zwischen beiden Konzeptionen bestehen vor aHem in zwei Punkten: Michels argumentiert im wesentlichen parteiintern, McKenzie hingegen stellt eine direkte Verantwortung der Parteifuhrung gegenuber der Wahlerschaft her. Und: McKenzie beurteilt -im Gegensatz zu Michels -die Oligarchisierungstendenzen positiv. Zu McKenzies Michel~ Kritik siehe: ders. , Politische Parteien in England Die Machtverteilung in der Konservativen und in der Labourpartei, KOlniOpladen 1961, S. 384f 6 A. Schifrin, Parteiapparat und innerparteiliche Demokratie Eine sozialisti­ sche Michels-Kritik (1930), jetzt in: K. Lenk, F. Neumann (Hrsg), Theorie und Soziologie der Parteien, DarmstadtINeuwied 21974, Bd. 2, S.
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71,00 CHF