Grundriss der Grammatik des Indisch-Europäischen Sprachstammes, Vol. 1 (Classic Reprint)

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Excerpt from Grundriss der Grammatik des Indisch-Europäischen Sprachstammes, Vol. 1Iii eine giemlidn %reibe bon Sabren mr¿ofien, fett id) bie er¿e 2lbtbeilnng bicier grammatifrben 2lrbeit abgefa6t babe nnb folcbe nad, unb nad) an Das 2itbt getreten iii. Std) lann nidyt lagen, ba6 bie Ungnn¿ ber , seiten mid, an Der %ortfeßnng verbinbert bat, fonbern ba6 @efr'tbl meiner ©®mdebe, einer {0 mit angelegten 2lrl>eit mit allgn geringen iiriiften an genügen. Eenigfienß mein @ifer ftir bie! Bifienf:baft tft {id} an allen Seiten gleitb geblieben, meine 6tahieu blieben auf benfelben ©nmbgebanlen gerid)tet unb enblicb bat ber allgemeine %ortftbritt ber 28ifi'enftbaft and) mein 6treben getragen nnb geförbert. Batte mid, ba6 6tnbinm ber ©rimmiftben ©rammatil zum @ebanlen meiner $btyfiologie begeifiert, fo entgünbete bie 80ppiftbe ben %nnfd, , ben 'blan nicbt nur weiter an fübren, ionbern um mm an erweitern. Sn unfern Singen iii bem jungen EURbl, ilo lagen ber qbeg um bieleb Ieidfier gematbt. 351 er mit ©riedfifd, unb 2atein bei {id} im reinen, fo fann er iid) an biffe fegen_ nnb unmittelbar in inbifd, e @ebiet über¿euern. 60 bat er ben großen $bortbeil, Daß er bie ältefien nnb in ber $bat wicbtigften 9rnnbarten nnfere6 ©tammeß an feiner sdifpofigion bat. ?rur bleibt ibm freilicb and, ber Siacbtbeil, Daß er bie mrbinbenben iittelglieber nid, t leunen lernt, melcbe ben 8nfammenbang bief¿.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.