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Guimarães
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Vitória Guimarães, Dom-Afonso-Henriques-Stadion, Oliveira do Castelo, Creixomil, São Jorge de Selho, Universität Minho, Caldelas, Salvador de Briteiros, São Sebastião, São Lourenço de Sande, Santa Eufémia de Prazins, Serzedelo, Costa, Santo Estêvão de Briteiros, Nespereira, São Martinho de Candoso, São João Baptista de Airão, Santa Leocádia de Briteiros, São Cristóvão de Selho, São Martinho de Sande, Figueiredo, Santa Maria de Airão, São Salvador de Souto, São Faustino, Brito, Urgezes, Santo Tirso de Prazins, São Clemente de Sande, Citânia de Briteiros, São Tomé de Abação, Vila Nova de Sande, Santa Maria de Souto, São Lourenço de Selho, Santiago de Candoso, Moreira de Cónegos, Moreirense FC, Mesão Frio, Tabuadelo, São Paio, Gémeos, Castelões, Pinheiro, São Torcato, Gondomar, Balazar, Serzedo, Calvos, Azurém, Oleiros, Rendufe, Ronfe, Barco, Atães, Corvite, Arosa, Guardizela, Conde, Longos, Donim, Gominhães, Gondar, Fermentões, Gandarela, Ponte, Silvares, Polvoreira, Leitões, Gonça, Infantas, Aldão, Vermil, Pencelo, Mascotelos, Serra da Penha, Lordelo. Auszug: Guimarães ist eine Stadt mit rund 52.000 Einwohnern im Norden von Portugal im Distrikt Braga. Sie war die erste Hauptstadt des Landes und wird deshalb auch die "Wiege der Nation" genannt. Die Altstadt von Guimarães gehört zum Welterbe der UNESCO. Guimarães liegt am Fuße der Serra da Penha, etwa 45 km nordöstlich von Porto und 20 km südöstlich von Braga an der Nationalstraße 101. Eine reiche galicische Gräfin namens Mumadona Dias soll hier um 960 eine Klosterburg (Castelo de Vimaranes) errichtet haben. Heinrich von Burgund machte die Stadt 1095 zur Hauptstadt seiner Grafschaften und ließ um den Schutzturm des Klosters eine Burg errichten, in der 15 Jahre später sein Sohn Alfons I. (Afonso Henriques) geboren wurde. 1140 machte dieser nach dem Sieg über die Mauren die Stadt zur ersten Hauptstadt des jungen Reiches. 1143 musste Kastilien im Vertrag von Zamora die portugiesische Unabhängigkeit anerkennen. Mit der Schlacht von São Mamede vom 24. Juni 1128 wurde die portugiesische Königin Teresa entmachtet. Ihre galizischen Anhänger wurden außer Landes getrieben. Im 15. Jahrhundert residierten in Guimarães die Herzöge von Bragança. 1853 erhielt Guimarães das Stadtrecht. Guimarães wurde vom Rat der Europäischen Union zur Kulturhauptstadt Europas 2012 ausgerufen. Maribor in Slowenien ist ebenfalls Kulturhauptstadt 2012. In Guimarães sind hauptsächlich drei Museen von internationaler kultureller Bedeutung. Dazu zählt das Museu Alberto Sampaio (Sakrale Kunst), das Museu de Arte Primitiva Moderna (Moderne naive Kunst) und das Museu da Socidedade Martins Sarmento. An Bauwerken und anderen Sehenswürdigkeiten sind vor allem die historische Altstadt, das Castelo sowie die Kirchen Igreja do São Miguel do Castelo, Igreja Nossa Senhora da Oliveira und Igreja dos Santos Passos als sehenswert zu nennen. Auch die Paläste Paço dos Duques de Bragança und Palácio de Vila Flor zählen zu den Sehenswürdigkeiten Guimarães. In der ersten Augustwoche finden die Gualterianas statt. Dabei findet n
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