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Guizhou

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Ethnie in Guizhou, Ort in Guizhou, Religion (Guizhou), Miao, Bouyei, Denkmäler der Volksrepublik China, Guiyang, Tujia, She, Kaili-Formation, Gaoshan, Yi, Jahriyya, Lhoba, Kaili-Fauna, Sui, Yao, Zunyi, Qiandongnan, Shuicheng, Vietnamesen, Qiannan, Qianxinan, Wumeng Shan, Yelang, Huaxi, Erzbistum Guiyang, Pan, Qinglong, Guangzhao-Talsperre, Bijie, Bai, Wujiangdu-Talsperre, Hongjiadu, Weining, Sanbanxi-Talsperre, Bistum Anlong, 24-zig, Apostolische Präfektur Shiqian, Liping, Xishui, Liuzhi, Pingba, Hezhang, Guiding, Liste der Arbeitslager in Guizhou, Konferenz von Zunyi, Shui-Bai-Bahn, Xingren, Guanling, Goupitan-Talsperre, Balinghe-Brücke, Tongren, Sancha He, Meitan, Songtao, Liupanshui, Sandu, Tongzi, Anshun, Daozhen, Renhuai, Liuchong He, Wuchuan, Jiangkou, Gha-Mu, Jianhe, Zhongshan, Fenggang, Wangmo, Zheng'an, Huangguoshu-Wasserfall, Nanming, Chishui, Suiyang, Guizhou-Universität, Duyun, Yuping, Jinping, Ziyun, Yanhe, Yinjiang, Jinsha, Xingyi, Tianzhu, Zhenyuan, Mulam, Huangping, Pu'an, Congjiang, Leishan, Wanshan, Longli, Yuqing, Baiyun, Cengong, Puding, Huishui, Tongzi-Mensch, Yunyan, Luodian, Majiang, Qingzhen, Wudang, Xifeng, Sinan, Xiuwen, Zhijin, Kaiyang, Libo, Qiang, Sansui, Changshun, Zhenning, Dafang, Maonan, Taijiang, A-Hmao, Gelao, Fuquan, Guanyindong, Shuicheng-Mensch, Maomaodong-Kultur, Zhenfeng, Dejiang, Nayong, Ceheng, Xiaohe, Danzhai, Honghuagang, Baiguo, Rongjiang, Weng'an, Shibing, Xixiu, Huichuan, Pingtang, Dushan. Auszug: Die Miao (chinesisch Miáozú) sind ein indigenes Volk Chinas. Sie leben hauptsächlich in den bewaldeten Berggebieten Südchinas und zählen deutlich über neun Millionen Menschen. Außerhalb Chinas als Hmong oder M¿o bekannte Volksgruppen sind innerhalb Chinas als Teilgruppen der übergreifenden Miao-Nationalität zugeordnet. Über die Geschichte der Miao gibt es seit etwa 2000 Jahren reichhaltige schriftliche Aufzeichnungen in den chinesischen Chroniken und Geschichtsbüchern. Eigene schriftliche Überlieferungen sind erst seit dem 17. Jahrhundert vorhanden, als europäische Missionare ihre Arbeit in China aufnahmen. Die ethnischen Wurzeln der Miao gehen vermutlich 4000 Jahre zurück. Die Han-Chinesen errichteten bereits vor 3000 Jahren expandierende Agrarstaaten und die Vorfahren der heutigen Miao wurden von der schnell wachsenden han-chinesischen Bevölkerung immer weiter nach Süden und in die Berggebiete zurückgedrängt. So wurden sie zu einer ethnischen Minderheit Chinas. Besonders während der Qing-Dynastie (1644-1911) kam es immer wieder zu Aufständen der Miao, die blutig niedergeschlagen wurden. Erst mit Gründung der Volksrepublik China erlangten die Miao eine gleichberechtigte Stellung in der chinesischen Gesellschaft. Je nachdem, auf welches Territorium man sich bezieht, dienen die Namen "Hmung", "Hmu", "Meo", "Meau" und "Hmong" als Synonym für Miao. Viele Miao außerhalb Chinas bevorzugen Varianten von "Hmong" als Eigenbezeichnung. Einige glauben, dass "Miao" im Chinesischen "Barbaren" bedeute. Tatsächlich war "Miao" vor Gründung der Volksrepublik China eine Sammelbezeichnung für verschiedene Völker Südchinas, unter der auch viele ethnische Gruppen geführt wurden, die sich nicht zu den Miao zählen. Die heutige chinesische Bezeichnung Miaozu, also "Miao-Volk", hat aber überhaupt nichts mit den chinesischen Begriffen für "Barbaren" zu tun und würdigt die Miao auch in keiner Weise herab. Aus diesem Grund ist auch von den Miao Chinas keinerlei Unzufriedenheit mit ihr...
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