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Handballspieler (Frankreich)

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Nikola Karabatic, Bertrand Gille, Thierry Omeyer, Guillaume Gille, Jérôme Fernandez, Daniel Narcisse, Olivier Girault, Jackson Richardson, Bruno Martini, Luc Abalo, Joël Abati, Yohann Ploquin, Igor Anic, Didier Dinart, Stéphane Stoecklin, Franck Junillon, Claude Onesta, Michaël Guigou, Nicolas Ivakno, Christian Caillat, Cédric Burdet, Christophe Kempe, Valérie Nicolas, Daouda Karaboué, Cédric Paty, Guéric Kervadec, Damien Kabengele, Laurent Busselier, Audräy Tuzolana, Sophie Herbrecht, Sébastien Ostertag, Benjamin Gille, Mladen Jovicic, Mariama Signate, Patrick Cazal, Kentin Mahé, Fabrice Guilbert, Patrice Canayer, Geoffroy Krantz, Grégory Anquetil, Pascal Mahé, Grégoire Detrez, Amandine Leynaud, Yannick Reverdy, Cédric Sorhaindo, Allison Pineau, Rock Feliho, Cédric Largent, Bernard Latchimy, François-Xavier Houlet, Mickaël Robin, Sébastien Bosquet, Guillaume Joli, William Accambray, Mohamed Mokrani, Cyril Dumoulin, Xavier Barachet, Damien Waeghe, Bertrand Roine, Mégane Vallet, Olivier Marroux, Rémi Calvel, Luka Karabatic, Arnaud Bingo, Samuel Honrubia, Guillaume Saurina, Anthony Pistolesi, Adrien Di Panda. Auszug: Nikola Karabatic (* 11. April 1984 in NiS, Jugoslawien) ist ein französischer Handballspieler. Er spielt auf der linken Rückraumposition in der französischen Handballnationalmannschaft und beim französischen Verein Montpellier HB. Er wurde zum Welthandballer 2007 gewählt. Nikola Karabatic am 30. Dezember 2006Als Vierjähriger verließ Nikola Karabatic, Sohn einer serbischen Mutter und eines kroatischen Vaters aus Vrsin bei Trogir, das ehemalige Jugoslawien, da sein Vater Branko Karabatic (ehemaliger Torwart der jugoslawischen Nationalmannschaft) in Frankreich einen Vertrag als Profihandballer bekam. Bereits als 17-Jähriger spielte Karabatic bei Montpellier HB in der ersten Liga und ein Jahr später in der Nationalmannschaft. Mit Montpellier gewann er 2003 die Champions League. 2005 wechselte er zum THW Kiel, wo sich Karabatic im Laufe seiner ersten Saison als einer der wichtigsten Stammspieler etablierte konnte, weshalb ihn die Fans auch zum THW-Spieler der Saison 2005/06 wählten. Von den Kieler Nachrichten wurde 2006 dem Studenten die Auszeichnung Kieler Sportler des Jahres verliehen. 2007 gewann Karabatic mit dem THW Kiel das Triple (Champions League, Meisterschaft und DHB-Pokal). Für Frankreich bestritt Karabatic sein erstes Länderspiel am 2. November 2002 beim Weltcup gegen Russland. Bislang hat er in 162 Länderspielen 688 Tore geworfen. Mit der Nationalmannschaft gewann er 2006 die Europameisterschaft in der Schweiz und wurde Vierter bei der der Weltmeisterschaft 2007 in Deutschland. Bei der WM 2007 wurde er in das Allstarteam gewählt. Bei der EM 2008 gewann er die Wahl zum wertvollsten Spieler. Bei den Olympischen Spielen 2008 holte er sich die Goldmedaille. Ein Jahr später gewann er mit Frankreich die Weltmeisterschaft in Kroatien. 2007 und 2008 wurde Karabatic in Deutschland zum Handballer des Jahres gewählt. Zum Saisonende 2008/2009 verließ Karabatic den THW Kiel. Zusammen mit seinem Kollegen Vid Kavticnik wechselte er für 1, 5 Millionen Euro Ablösesumme zu Mon
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