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Handballspieler (Polen)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 21. Kapitel: Mariusz Jurasik, Bogdan Wenta, Karol Bielecki, Slawomir Szmal, Grzegorz Tkaczyk, Leszek Krowicki, Tomasz Tluczynski, Marcin Lijewski, Marek Kordowiecki, Piotr Przybecki, Marek Panas, Eryk Kaluzinski, Jacek Bedzikowski, Artur Siódmiak, Adam Weiner, Bartlomiej Jaszka, Damian Wleklak, Krzysztof Lijewski, Michal Jurecki, Bartosz Jurecki, Michal Kubisztal, Pawel Orzlowski, Andrzej Strejlau, Maciej Dmytruszynski, Mariusz Jurkiewicz, Damian Kostrzewa, Miroslaw Gudz, Marcin Wichary, Zbigniew Tluczynski, Patryk Kuchczynski, Rafal Glinski, Adam Twardo, Jerzy Klempel, Piotr Grabarczyk, Dennis Szczesny, Tomasz Rosinski, Jan Gmyrek, Mateusz Jachlewski, Daniel Waszkiewicz, Arkadiusz Miszka, Pawel Piwko, Krzysztof Szargiej, Pawel Podsiadlo, Daniel Zóltak, Piotr Chrapkowski, Michal Adamuszek, Kamil Krieger, Jaroslaw Paluch, Piotr Wyszomirski, Robert Orzechowski, Bartlomiej Tomczak, Adam Malcher, Krystyna Podolska, Karolina Kudlacz, Kamil Syprzak, Dagmara Kowalska, Marzena Kot, Agnieszka Wolska, Kinga Polenz, Emilia Rogucka. Auszug: Mariusz Jurasik (* 4. Mai 1976 in Zagan, Polen) ist ein polnischer Handballspieler, der von 2003 bis 2009 für die Rhein-Neckar Löwen in der 1. Handball-Bundesliga spielte. Er ist außerdem Spieler der polnischen Handballnationalmannschaft. Seit dem 1. Juli 2009 steht er bei KS Vive Kielce unter Vertrag. Der 1, 92 Meter große Linkshänder ist im polnischen Zagan aufgewachsen und begann erst im Alter von 15 Jahren mit dem Handballspiel. Zuvor hatte er Fußball (als Rechtsfuß) gespielt und war zudem ein passabler Speerwerfer. Bei seinem ersten Einsatz in der Jugendmannschaft des WKS Sobieski Zagan bekam er auf seine Frage nach Regeln und Taktik beim Handball von seinem Trainer die lapidare Antwort: "Du musst nur Tore werfen." Das Endergebnis dieses Spiel war 22:2, und Mariusz hatte 16 Treffer beigesteuert. In der Saison 1995/96 wurde er für Zagan Torschützenkönig der dritten Liga. Daraufhin wurde er vom polnischen Meister Iskra Ceresit Kielce zu einem Probetraining eingeladen. Mit Kielce, wo er auch Karol Bielecki kennenlernte, wurde er in der Folge zwei Mal Meister und ein Mal Pokalsieger. 2001 wechselte er zu Wisla Plock, wo er zunächst auf Rechtsaußen, später dann auch im rechten Rückraum eingesetzt wurde.Mit Plock wurde er ein Mal Meister sowie ein Mal Pokalsieger und erzielte dabei in 56 Liga-Spielen 395 Tore. 2003 wechselte er zu den gerade in die Bundesliga aufgestiegenen Rhein-Neckar Löwen (damals noch SG Kronau/Östringen), die dringend einen adäquaten Ersatz für den zum THW Kiel gewechselten Torjäger Christian Zeitz suchten. In der Saison 2003/04 wurde er mit 200 Toren (davon 64 Siebenmeter) Fünfter der Bundesliga-Torschützenliste. Zwei Jahre später, 2005/06, belegte er mit 260/60 Treffern Platz drei hinter Guðjón Valur Sigurðsson (VfL Gummersbach, 263/70) und Andrej Kurtschau (1. SV Concordia Delitzsch, 262/91). Mariusz Jurasik trug bei den Rhein-Neckar Löwen die Trikotnummer 13 und spielte zumeist auf Rückraum rechts, in der Rückrunde der Saison 2007/08 wurde er
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