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Handbuch über ältere und neuere Orgelwerke im Königreich Sachsen

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Die Orgellandschaft Sachsen umfasst den historisch gewachsenen Orgelbestand der Kulturlandschaft Sachsen. Ihre Ursprünge reichen bis in die spätgotische Zeit zurück. Aber erst im 17. Jahrhundert entstand eine eigenständige sächsische Orgellandschaft. Der Kulturraum war in der Geschichte wechselnden Einflüssen benachbarter Orgellandschaften unterworfen, was dadurch begünstigt wurde, dass sich die Gebietsgrenzen im Verlauf der Jahrhunderte mehrfach änderten. Von den insgesamt etwa 2500 Orgeln der sächsischen Kulturregion sind mehr als 130 historische Instrumente vom 17. bis 19. Jahrhundert vollständig oder größtenteils erhalten. Die Region ist nachhaltig durch das Wirken von Gottfried Silbermann und seiner Schule geprägt. Mit Gottfried Silbermann, dem Vollender der mitteldeutschen Barockorgel, erreichte der sächsische Orgelbau seinen Höhepunkt. Von seinen 50 Orgelneubauten sind 31 Werke erhalten, davon 17 fast unverändert oder weitgehend original. Er verwendete nur beste Materialien und arbeitete auf höchstem handwerklichen und künstlerischen Niveau. Nach heutigem Kenntnisstand wurden bei keiner einzigen Orgelabnahme Mängel am Instrument nachgewiesen oder Nachbesserungen gefordert. Kaum eine Orgellandschaft ist so nachhaltig durch eine einzelne Person geprägt wie Sachsen durch Gottfried Silbermann. Bis weit ins 19. Jahrhundert wirkte sein Vorbild fort. (Wiki) Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1897.
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